(EXKLUSIV) treaclemoon the raspberry kiss / that vanilla moment / my coconut island body scrub

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Ein ganz, ganz ♥liches Danke an treaclemoon für dieses tolle Set!
GooLoo war einer der stolzen und glücklichen 80 Tester für die neuen (noch nicht auf dem Markt erhältlichen) treaclemoon Körperpeelings. Getestet werden durften gleich 3 Düfte: Vanille (that vanilla moment), Himbeere (the raspberry kiss / Auch als Duschgel und Körpermilch) und Kokosnuss (my coconut island / Auch als Duschgel, Körpermilch und Körperbutter).
Die Aufmachung gefällt uns auf den ersten Blick erst einmal sehr. Es ist sehr schlicht, gleichzeitig aber auch wieder sehr originell - eben wie von treaclemoon (einer unserer Trendmarken 2013) gewohnt.
Der Duft aller Körperpeelings ist sehr fruchtig, sehr angenehm und ähnelt sehr stark der natürlichen Vorlage. Sie riechen alle sehr lecker und sind so angenehm, dass man Sie gleich vernaschen möchte (bitte, bitte nicht tun). Besonders das "that vanilla moment" - was noch überhaupt nicht auf dem Markt ist - erinnert sehr an feinste Bourbon Vanille. Kennt Ihr das noch? Ein richtig schönes, leckeres, kühles Vanille-Eis vom Italiener um die Ecke? Erinnert euch an diesen wunderschönen Geschmack. So in etwa könnt Ihr euch den DUFT des Peelings vorstellen. Einfach wunderbar schön, total angenehm in der Nase und richtig lecker. the raspberry kiss hat ebenso wie the coconut island den gleichen Duft wie die Produktvorgänger, also Duschgel, Körpermilch etc.
Das Peeling hat eine sehr angenehme, relativ grobe Körnung, die aber keinesfalls weh tut. Die Körnung ist treaclemoon sehr gut gelungen. Sie ist nicht zu fein, aber auch nicht zu grob und kann daher an allen Körperstellen (auch Intimbereich) angewandt werden, ohne dass wir dabei die Haut stressen oder verletzen. 
Das Peeling ist sowieso ein absoluter Muss. Denn alte Hautzellen oder grobliegenden Schmutz können wir alleine durch Duschgel oder -creme nicht entfernen. Teilweise setzen sich Schmutz so tief in den Poren fest, dass einzig und allein ein Peeling die Haut vom Schmutz befreien kann. Hier stellen die Körperpeelings eine Allround-Lösung dar. Denn das Peeling ist perfekt für tiefliegenden Schmutz geeignet. 
Das Peeling erfrischt die Haut nicht nur durch Entfernen des Schmutzes, sondern regt zudem auch die Durchblutung im Körper an, strafft die Haut und glättet Sie. Nach der Anwendung des Peelings wird man nach dem Duschen DEUTLICHE Unterschiede bemerken.
Insgesamt können wir garnicht anders, als allen drei Peelings die Note "Perfekt" zu geben. Die Peelings haben uns wirklich umgehauen und sind eines der größten Schätze bei uns im Badezimmer. Wie der Preis sein wird, wissen wir leider noch nicht. Da aber alle treaclemoon-Produkte (bis auf Probiergrößen) den gleichen Preis haben, gehen wir auch hier von etwa 6€ aus. Wann genau das Peeling in den Handel kommt, kann bestimmt beim treaclemoon-Team erfragt werden. Auch hält euch treaclemoon auf Facebook am laufenden Band informiert.
Wir sind froh, dass wir testen durften und können die Produkte nur weiterempfehlen. Wir freuen uns auch schon darauf, die Peelings demnächst im Handel sehen zu können.
Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Gewinnspiel des Monats

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Beispiele für Kommentare:
✔️ Makeup Looks und Swatches
✔️ Fragen ans Team und an die Community
✔️ Eigene Erfahrungen und Berichte
✔️ Hauls und Ersteindrücke
✔️ Positives und negatives Feedback
✔️ Unterhaltungen zwischen Nutzern

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❌ Hetze und Hass
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❌ Pingbacks und Backlinks
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Aktueller Stand:

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Freitag, den 20.12.2013 und zuletzt bearbeitet am Dienstag, den 10.09.2024 20:16. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.