DUO Quick-Set™ Striplash Adhesive Clear

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Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von ARDELL zur Verfügung gestellt.

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Letzte oder vorletzte Woche habe ich euch das erste Produkt aus meinem Paket von ARDELL vorgestellt, nämlich die brandneuen Magnetic Hold & Line Lashes von ARDELL. Da die Wimpern so neu auf dem Markt sind, wollte ich sie gleich als erstes vorstellen, war aber leider überhaupt nicht begeistert. Doch es gibt Hoffnung: in den kommenden Tagen werde ich euch die restlichen "klassischen" Wimpern von ARDELL vorstellen, mit denen ich teilweise schon Erfahrungen gemacht habe oder neu kennen gelernt habe. Und eins kann ich schon einmal verraten: die meisten haben mir sehr gut gefallen.

Doch bevor ich mit den Wimpern anfange, wollte ich mit dem absoluten wichtigstem Komponenten anfangen, nämlich dem Wimpernkleber. Damals, vor vielen Jahren, war Duo gar nicht so breit aufgestellt in Deutschland, weshalb ich eher die Kleber von essence oder Eylure verwendet habe. Das war jetzt also das erste Mal, dass ich Duo tatsächlich ausprobiert habe.

Zur Verfügung gestellt wurde mir der Quick-LSet™ Adhesive in Clear; dem Klassiker aus dem Duo-Sortiment, der inzwischen auch bei den meisten Drogerien mit im Regal hängt. Die Formel gibt es schon seit Ewigkeiten, wobei sie zwischendrim immer mal etwas verbessert wurde. Doch die Grundsubstanzen sind gleich geblieben.

ARDELL Duo Wimpernkleber Transparent mit Schnelltrocken-Formel | Das Original für falsche Wimpern zum Kleben mit extra...*
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Der Wimpernkleber besteht aus Polymer-Elementen, die auf der Haut als ziemlich effektiver Kleber anhaften und somit eine sehr gute Bedingungen für das anbringen von Wimpern bringen. Sie sind aber gleichzeitig auch extrem einfach entfernbar, wenn man die richtige Menge verwendet, sogar komplett, ohne einen Entferner zu benötigen.

Der Wimpernkleber wird direkt auf den Striplashes angebracht, wobei hier eine wirklich extrem dünne Menge nötig ist. Der Fehler bei der Verwendung liegt häufig darin, dass man zu viel Kleber verwendet, doch im Grunde genommen, sollte die Menge gerade genug sein, um den blauen Ton des Klebers auf dem Band zu sehen. Die Menge an Kleber sollte außerdem keine sichtbare Erhöhung darstellen, sondern ganz, ganz dünn und eben auf dem Band aufgetragen werden.

Da ich Duo bislang noch nie verwendet habe, war ich extrem überrascht darüber, wie dünn die Lösung eigentlich ist. Mein Go-To war eigentlich immer Eylure (wobei der Preis inzwischen ziemlich nach oben gegangen ist, weshalb ich den Kleber schon lange nicht mehr nachgekauft habe), die Konsistenz war aber immer sehr, sehr dick, sodass man wirklich extrem präzise arbeiten musste.

Bei Duo ist es fast unmöglich zu viel aufzutragen. Am dünnen Applikator haftet nämlich nur eine ganz, ganz dünne Menge, währen der Rest abgestreift wird, bevor man den Applikator überhaupt an die Luft bringt. Dadurch kann man, selbst wenn man die komplette Menge verwenden würde, kaum zu viel auftragen.

Was mir außerdem sehr gut gefiel war, dass der blaue Schimmer, der im flüssigen Zustand vorhanden ist, genau zeigt, wo man Kleber angebracht hat und wo nicht. Ich z.B. vergesse gerne die absolut äußersten Ecken, sodass ich es hier ganz praktisch finde, dass man am blauen Schimmer erkennt, dass man hier genug aufgetragen hat.

Die Wimpern sollten niemals aufgetragen werden, wenn der Kleber noch "flüssig" ist. Bei Duo erkennt man das daran, dass der blaue Farbton allmählich durchsichtig wird. Sobald nur noch ein leichter, blauer Schimmer zu sehen ist, ist der Kleber im optimalen Zustanden. Dann heißt es nur noch, die Wimper richtig anzusetzen und fest zu drücken, sodass die restliche, flüssige Lösung am Lidrand befestigt wird.

Hier bin ich extrem begeistert davon, wie kurz es dauert, bis sich beide Seiten komplett aneinander gebunden hat. Binnen Sekunden ist der Kleber vollständig mit der Haut verschmolzen und die Wimpern halten selbst extreme Winde sehr gut aus. Ich habe mich z.B. vor dem Ventilator gesetzt und geschaut, ob die Wimpern sich lösen aber nein: selbst bei starkem (künstlichen) Wind halten sie perfekt fest.

Ganz schön ist aber auch die extrem einfache Abnahme. Obwohl die Wimpern so extrem gut halten und geschützt sind, lässt sich der Kleber super einfach von der Haut entfernen. Ich habe einfach ganz außen die Wimper leicht angehoben und dann vorsichtig abgezogen. Ich hatte dabei nie wirklich Klebereste auf den Wimpern oder aber auf der Haut, sodass ich die Wimper ganz einfach mit einem Wattestäbchen und ein bisschen Alkohol reinigen konnte.

Und beim abschminken verwende ich ja sowieso immer ein Öl, welches auch sehr gut gegen Klebereste ankommt. Ich habe es einfach wie üblich sanft in mein Auge eingerieben und dann mit einem Waschlappen abgenommen, ohne dass dabei etwas übrig blieb.

Fazit

Ich bin insgesamt echt wahnsinnig begeistert von dem Kleber. Vor allem, dass er so extrem dünn ist, schnell trocknet und vor allem auch wahnsinnig lange hält, ist für mich ein absolutes Plus. Besonders aber die extrem dünne Konsistenz ist ein Mega-Plus, weil gerade auch Anfänger damit richtig einfach arbeiten können.

Außerdem ist natürlich der Vorteil, dass die Farbe genau angibt, wie "weit" der Kleber ist. Blau: noch komplett flüssig, transparent: getrocknet, noch leicht bläulich: Ready to Go.

Übrigens: die Farbe ist tatsächlich komplett transparent UND - was ich als absolut größten Pluspunkt empfinde - WENN man die Wimper doch nochmal abnehmen muss, weil man sie vielleicht falsch gesetzt hat, reißt der Kleber NICHTS weg. Mein super günstiger Eyeliner sah nach dem abziehen noch genau so gut aus. Man musste also überhaupt nichts korrigieren und ich glaube das ist sogar einer größten Pluspunkte.

Von mir gibt es daher eine absolute Weiterempfehlung. Super einfach in der Anwendung, praktisch und einfach designed und vor allem leistungsstark. Und mit knapp 8-10 Euro (je nach Händler) für 5ml hält der Kleber wirklich Ewigkeiten. Im Vergleich: mein letzter Wimpernkleber (4,5ml) hielt über zwei Jahre.

Inhaltsstoffe

Acrylates/Ethylhexyl Acrylate Copolymer, Alcohol Denat., AMP-Acrylates Copolymer, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin.

Latexfrei

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Alle Hauttypen.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Latexfrei

 073930675839

Produkttransparenz

Inhalt: 5g
Hergestellt in: Korea
Hersteller: All (UK) Ltd.
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Preis¹: 8,95 Euro | Gesamtbewertung: 100%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Gewinnspiel des Monats

Wenn unsere Leser es schaffen, bis zum letzten Tag des Monats 10 Kommentare zu veröffentlichen, verlosen wir unter allen Kommentatoren dieses Monats einen 15€ Wunschgutschein.

Beispiele für Kommentare:
✔️ Makeup Looks und Swatches
✔️ Fragen ans Team und an die Community
✔️ Eigene Erfahrungen und Berichte
✔️ Hauls und Ersteindrücke
✔️ Positives und negatives Feedback
✔️ Unterhaltungen zwischen Nutzern

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❌ Hetze und Hass
❌ Spam
❌ Pingbacks und Backlinks
❌ Unseriöse Angebote
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Aktueller Stand:

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Alle Bedingungen findest Du auf www.gooloo.de/gdm

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Donnerstag, den 02.06.2022 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 22:40. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl

Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.