Vasenol Skin Expert Intensive Rescue Bodylotion

Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Donnerstag, 13. Mai 2021 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4106 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

Ihr alle wisst, dass, wenn ein neues Produkt für sehr trockene, hypersensible oder allergene Haut raus kommt, es wahrscheinlich hier landen wird. Ich habe schon mein Leben lang Neurodermitis und liebe es daher neue Formeln für sehr, sehr trockene und Sensible Haut auszuprobieren und hierbei auch schon so einige Schätze gefunden.

Mir unbekannt war die Marke Vasenol - doch inzwischen hat jeder mindestens 30 Mal den Vasenol Werbespot gesehen. Entweder im Fernsehen, auf Twitch, YouTube oder wo sonst noch Videoanzeigen laufen. Bevor die Welle an Spots kam, war ich bereits bei dm und habe mir die Intensive Rescue Bodylotion ohne Farb- und Duftstoffe gekauft.

Wie der Name schon verrät, basiert Vasenol zum Teil auf Vaseline und Petrolaten. Da das nun wirklich nicht übersehbar ist, werde ich mit der Kritik hier ein wenig seichter umgehen, aber dennoch natürlich noch drauf eingehen. Vasenol ist übrigens ein deutsches Produkt und wurde in Leipzig hergestellt. Dann wurde es mit der US-Marke Vaseline vereint und dann an Unilever verkauft. Informationen dazu, wie lange Unilever Vasenol bereits besitzt, habe ich leider nicht gefunden, der Markteintritt in Deutschland war aber offiziell 2021.

Was mir erst einmal positiv an der Formel auffiel war, dass sie nicht auf Petrolaten basiert; also sie als Grundstoff einsetzt, der wirkt, sondern vor allem auf Glycerin setzt. Dieser ist ganz oben in der Liste aufgeführt, hinzu kommen Feuchthaltemittel u.a. auf Basis von Palmöl, danach kommen Silikonöl und erst danach Paraffin und Petrolat (Vaseline).

Gesetzt wird hier also vor allem auf das Lipid Glycerin, dass tatsächlich sehr wirksam ist und daher auch in fast jedem Kosmetikprodukt eingesetzt wird. Ob Shampoo, Duschgel, Zahncreme oder Bodylotion: Glycerin ist überall enthalten - zurecht. Ich gehe sehr stark davon aus, dass hier eine besonders hohe Menge enthalten ist - im zweistelligen Prozentbereich; schließlich wird es auch als Hauptwirkstoff der gesamten Formel aufgesetzt.

Die Bodylotion ist weiß mit einer ganz leichten Transparenz, wie es für eine Lotion typisch ist. Sie hat eine ganz angenehme Konsistenz, die sich einfach aus der Flasche entnehmen und auf der Haut verteilen lässt. Jedoch sollte man sie auf keinen Fall so anwenden, wie in der Werbung. In den Vasenol-Spots wird pro Bein gefühlt eine ganze Walnuss-Größe an Bodylotion verwendet. Diese Menge würde man NIEMALS einmassieren können.

Die Konsistenz ist nämlich zwar sehr leicht scheinend, die Lotion verteilt sich aber extrem lange. Es ist deshalb wirklich nur ein kleiner Tropfen für ziemlich große Areale notwendig. Pro Arm verwende ich beispielsweise nicht mehr als einen Tropfen auf der Fingerkuppe und selbst das ist manchmal schon zu viel. Die Bodylotion sollte wirklich sparsam dosiert werden.

Was mir wirklich, wirklich gut gefällt ist, dass Unilever ausnahmsweise mal die Produktbeschreibung wirklich wahrheitsgetreu gestaltet hat. Es wird gesagt, dass bereits ab der ersten Anwendung Spannungsgefühle, Trockenheit und Juckreiz gehemmt werden. Und das stimmt tatsächlich.

Ja, es hat auch mich persönlich mehr als überrascht, aber Vasenol lindert wirklich wie kaum ein anderes Produkt alles Symptome von trockener Haut. Sofort nach der Anwendung hört der Juckreiz auf, die Haut spannt überhaupt nicht mehr und fühlt sich tatsächlich auch wahnsinnig glatt, geschmeidig und weich an.

Obwohl ich wirklich nicht damit gerechnet habe und gerade die Formel mit so einigen kontroversen Wirkstoffen erst einmal mehr Angst, als Interesse auslöste, muss ich sagen, dass Vasenol hier wirklich gut getroffen hat. Die Haut fühlt sich wirklich sofort nach der Anwendung generalüberholt an. Auch eine Gewöhnung konnte ich nicht feststellen.

Es bleiben aber dennoch einige sehr kontroverse Wirkstoffe. Zum einen wird der Viskositätsregler EDTA eingesetzt, der in Studien genotoxische, also genschädigende Wirkungen nachgewiesen wurden; weiterhin werden zwei Parabene, Methyl- und Propylparaben eingesetzt, die ausschließlich bei Erwachsenen eingesetzt werden dürfen. Denn es hat sich gezeigt, dass Parabene durchaus in der Lage sind, hormonelle Änderungen auszulösen, wobei dies kontrovers diskutiert wird. Ich versuche jedenfalls meinen Parabengehalt so gering wie möglich zu halten.

Außerdem werden auch Polymere eingesetzt. Polymere zählen zu einer Untergruppe der Mikroplastik-Partikel, da sie von Kläranlagen in der Regel nicht gefiltert werden können und sich dadurch immens in der Umwelt anreichern. Außerdem ist zu beachten, dass ein PEG-Derivat enthalten ist. Das macht die Haut durchdringlicher, wodurch sich die Gefahr der anderen kritischen Stoffe natürlich erhöht.

Fazit

Grundsätzlich gilt für mich daher folgendes: Ja, die Wirkung ist wirklich, wirklich gut. Der hohe Anteil an Glycerin speichert immens viel Feuchtigkeit, die beigefügte Hyaluronsäure ermöglicht zudem die Erhöhung des Speichervolumens an Feuchtigkeit. Außerdem wird mehr auf Silikone, als auf Petrolate gesetzt (wenn auch nur ggf. geringe %-Abweichungen zwischen den beiden bestehen) - Silikone dienen durchaus als Feuchtigkeitsspeicher und schützender Film, der eine Atmung der Haut noch zulässt, was beispielsweise bei Petrolaten nicht der Fall ist (inkl. Vaseline).

Für mich besteht daher grundsätzlich nur eine Empfehlung, wenn andere Mittel nicht wirken oder aber preislich nicht auf teure Apotheken-Kosmetika gesetzt werden kann. Ich kenne das, auch ich bin finanziell nicht gerade gut ausgelegt. Im Gegenteil.

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Ich kann mich daher auch durchaus darin sehen, dass es eines der wenigen Produkte sein wird, die 1) überall erhältlich sind, 2) wirken und 3) auch noch günstig sind. Bedarf ist also auf jeden Fall da und grundsätzlich kann ich die Wirkung auch empfehlen.

Man sollte es aber nicht damit übertreiben. Die Formel enthält nahezu alle kritischen Stoffgruppen, weshalb man die Anwendung wirklich sparsam vornehmen sollte. Grundsätzlich kann ich sie erst einmal empfehlen, wenn wirklich eine hohe Sensibilität besteht, aber zugleich möchte ich auch darauf hinweisen, dass es weitaus bessere Produkte gibt (Stichwort CeraVe).

Inhaltsstoffe

Aqua, Glycerin, Stearic Acid, Isopropyl Palmitate, Glycol Stearate, PEG-100 Stearate, Dimethicone, Paraffinum Liquidum, Glyceryl Stearate, Petrolatum, Cetyl Alcohol, Hydrolyzed Hyaluronic Acid, Phenoxyethanol, Methylparaben, Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer, Triethanolamine, Propylparaben, Stearamide AMP, Disodium EDTA, Hydroxystearic Acid.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Sehr trockene, sensible, angegriffene Haut.

Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 200ml
Hergestellt in: Niederlande
Hersteller: Unilever RA
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben dieses Produkt selbst gekauft.

Preis¹: 3,95 Euro | Gesamtbewertung: 85%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

Wichtige Informationen zu Produkten von Temu

Hallo,

auch wenn Temu prinzipiell die Regeln der EU in Bezug auf Inhaltsstoffe einhält (Auflistung auf der Produktseite, EU-verantwortliche Person), sind die Angaben insbesondere in Bezug auf Inhaltsstoffe häufig "schwammig". In einigen Formeln konnten wir Inhaltsstoffe nicht erkennen (es fehlte z.B. die EU-genormte INCI Klassifikation) oder aber sie fehlten (z.B. Duftstoffe).

Wir versuchen wann immer möglich, uns mit der EU-verantwortlichen Person in Kontakt zu setzen, haben bislang jedoch nur extrem geringe Antwortquoten verzeichnet. Häufig werden einfach private Gmail-, Yahoo- oder Outlook-Adressen verwendet oder es werden Agenturen benannt, die keinen Kontaktweg für uns haben.

Insgesamt bitten wir daher unbedingt um Vorsicht. Auch wenn alle Temu-Beautyprodukte grundsätzlich die EU-Regeln in Bezug auf verbotene, genormte oder begrenzte Inhaltsstoffe einhält, kann nie vollkommen dafür garantiert werden, dass die Angaben stimmen oder vollständig sind.

Positiv: Einige Marken, die auch über andere Handelsplattformen wie Amazon und eBay vertrieben werden oder eine Followerschaft innerhalb der EU haben, können hier als Beispiel genannt werden. Bei bekannten Markennamen waren die Angaben vollständig, fehlerfrei und nach EU-Richtlinien.

Temu reagiert in der Regel nicht in Bezug auf unsere Bedenken oder löscht Artikel, die Sekunden später wieder durch ein anderes Profil gelistet werden.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Donnerstag, den 13.05.2021 und zuletzt bearbeitet am Dienstag, den 27.08.2024 23:15. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.