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Dove Care & Protect Hand Cream

Die Lesezeit für diesen Beitrag beträgt ca. 3 Minuten.

Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Donnerstag, 25. November 2021 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4300 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

Eileen Pahl
Veröffentlicht am: 25. November 2021 um 12:00 | Zuletzt bearbeitet: 20. März 2025 um 18:03


Autorenprofil

Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.

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Ich hatte euch vor ein paar Wochen schon die Sensitive Pflegedusche von Dove vorgestellt, die ich mir bei Rossmann gekauft habe und neben der Duschcreme auch die neue Care & Protexct Hand Cream von Dove gekauft.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Filmbildende Polymere
  • Kokosöl
  • Sonnenblumenöl

Die Handcreme soll eigentlich dank antibakteriellem Wirkstoff schützend wirken und zugleich die Hände schön pflegen. Das ist durchaus möglich, nur eben nicht mit dieser Formel, wie ich doch sehr gründlich festgestellt habe.

Hauptwirkstoff der Handcreme sind nicht irgendwelche Wirkstoffe, sondern eine Mischung aus Tapioka-Stärke, Glycerin und Polymeren. Glycerin wirkt durchaus feuchtigkeitsspendend, muss aber schon in einer Formel enthalten sein, die diese Feuchtigkeit auch verarbeiten kann. Hier ist das nicht so wirklich der Fall.

An dieser Handcreme ist eigentlich alles sehr, sehr komisch. Sie hat eine wässrige Konsistenz, die sich auf der Haut sehr merkwürdig anfühlt. Beim einmassieren entsteht ein sehr komischer Film auf der Haut, der total aneinander reibt und "stoppt". Man kann sich danach z.B. nicht mehr die Hände reiben, weil der Film stoppend wirkt.

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  • Dove Care & Protect pflegende Handcreme für eine effektive Feuchtigkeitspflege der Haut.
  • Die Handcreme schützt die Hände, macht sie weich und verhindert trockene Hände.
  • Handpflege mit effektiver Feuchtigkeitspflege und ohne fettiges Gefühl auf der Haut.
  • Anwendung: Die Handcreme einfach auf die Haut auftragen und einziehen lassen.


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Außerdem enthält sie vollkommen unnötigerweise Parfüm und Farbstoff. Unnötig nicht aus dem Grund, dass das schlecht für die Haut ist, sondern weil nichts davon zu sehen oder zu duften ist. Die Handcreme riecht nur beim genauen schnuppern und dafür muss man die Creme schon in die Nase drücken. Und der Farbstoff ist absolut unnötig. Die Creme hat so einen leichten, blauen Stich, aber es tut einfach nichts. Warum er also enthalten ist, ist eine Frage, die wohl niemals beantwortet werden wird.

Auch die Pflege bleibt vollkommen leer. Das einzige, was man sich wirklich auf die Haut aufträgt, sind Polymere, also Plastik. Das sorgt dafür, dass man einen Film auf der Haut hat, der dafür sorgt, dass sich die Oberfläche glatt und geschmeidig anfühlt. Wäscht man sich die Hände, ist davon aber nichts mehr zu sehen.

Ich dachte mir dann, dass zumindest auf lange Sicht ein Effekt entsteht. Also habe ich die Creme über Wochen jeden Tag mal hier, mal da aufgetragen. Aber es ist einfach kein Effekt oder gar ein Unterschied zu vermelden. Sobald man sich die Hände wäscht, ist alles wieder weg. Und wirkliche Feuchtigkeit wird der Haut auch nicht zugeführt.

Ich gehe davon aus, dass sich das Kokos- und Sonnenblumenöl in einer Konzentration von 0,01 bis 1,0% ansiedeln wird. Viel kann auf jeden Fall nicht enthalten sein. Gerade auch weil direkt danach schon die Duftstoffe zum Einsatz kommen. Und da die Creme nach nichts riecht, kann die Konzentration an Ölen nur schwindend gering sein.


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Fazit

Im Grunde genommen ist diese Handcreme nichts anderes, als flüssiges Plastik, dass man sich in die Hände schmiert. Die Haut erhält keine Pflege, sondern durch den geschmeidig machenden Effekt wird einem vorgegaukelt, dass die Haut gepflegt und gesund ist.

Es ist kein spürbarer oder sichtbarer Effekt vorhanden, nicht einmal nach wochenlanger Anwendung. Es ist eine Alternative zu 70% Ethanol-Desinfektionsmitteln, aber ganz ehrlich: wenn ich mir die Hände desinfizieren will, greife ich, wie man es sollte, zur guten, klassischen Seife.

Alles in allem leider ein vollkommen unnötiges und wirkungsloses Produkt. Leider. Und das nachdem ich die Sensitive Pflegedusche so hoch gelobt - und mir inzwischen schon wieder zwei neue Flaschen gekauft habe.

Inhaltsstoffe
Aqua, Glycerin, Tapioca Starch, Polyquaternium-37, Dicaprylyl Carbonate, Phenoxyethanol, Caprylyl Glycol, Lauryl Glucoside, Benzethonium Chloride, Parfum, Citric Acid, Pentasodium Pentetate, Tocopheryl Acetate, Cocos Nucifera Oil, Helianthus Annuus Seed Oil, Citronellol, Limonene, Linalool, CI 77891.
Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen
Alle Hauttypen.

Wichtige Merkmale und Hinweise
 8720181055249

Produkttransparenz
Inhalt: 75ml
Hergestellt in: Polen
Hersteller: Unilever RA
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann. gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind. Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?
Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.
Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine
Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.
Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).
Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.

Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene
Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.
Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.
Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist. Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal. Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

Wichtige Informationen zu Produkten von Temu

Hallo,
auch wenn Temu prinzipiell die Regeln der EU in Bezug auf Inhaltsstoffe einhält (Auflistung auf der Produktseite, EU-verantwortliche Person), sind die Angaben insbesondere in Bezug auf Inhaltsstoffe häufig "schwammig". In einigen Formeln konnten wir Inhaltsstoffe nicht erkennen (es fehlte z.B. die EU-genormte INCI Klassifikation) oder aber sie fehlten (z.B. Duftstoffe).
Wir versuchen wann immer möglich, uns mit der EU-verantwortlichen Person in Kontakt zu setzen, haben bislang jedoch nur extrem geringe Antwortquoten verzeichnet. Häufig werden einfach private Gmail-, Yahoo- oder Outlook-Adressen verwendet oder es werden Agenturen benannt, die keinen Kontaktweg für uns haben.
Insgesamt bitten wir daher unbedingt um Vorsicht. Auch wenn alle Temu-Beautyprodukte grundsätzlich die EU-Regeln in Bezug auf verbotene, genormte oder begrenzte Inhaltsstoffe einhält, kann nie vollkommen dafür garantiert werden, dass die Angaben stimmen oder vollständig sind.
Positiv: Einige Marken, die auch über andere Handelsplattformen wie Amazon und eBay vertrieben werden oder eine Followerschaft innerhalb der EU haben, können hier als Beispiel genannt werden. Bei bekannten Markennamen waren die Angaben vollständig, fehlerfrei und nach EU-Richtlinien.
Temu reagiert in der Regel nicht in Bezug auf unsere Bedenken oder löscht Artikel, die Sekunden später wieder durch ein anderes Profil gelistet werden.

Hinweise zu Erotik-Spielzeug

Hallo,
wir freuen uns sehr darüber, dass Du dich über neue Toys und/oder Erotikinhalte informieren möchtest. Wir verwenden hier unter Umständen sexuelle Sprache. Generell richten sich diese Inhalte an Personen über 18 Jahren. gooloo.de veröffentlicht jedoch niemals explizit sexuelle Inhalte (z.B. Videos oder Nacktaufnahmen). Grundsätzlich kannst Du dich sicher und Safe-for-Work über Produkte informieren.
Beim Einsatz von Sextoys empfehlen wir folgendes:

- Suche dir Produkte aus, die explizit dich ansprechen
- Verwende beim Einführen neuer Praktiken kleinere Modelle und taste dich an größere Größen heran
- Hygiene ist das A und O! Verwende für Toys spezialisierte Desinfektionsreiniger mit Alkohol, Ethanol oder Desinfektionsmitteln in hoher Konzentration.
- Erkennst Du an deinem Toy Einkerbungen, sofort weg schmeißen! Hier können sich Rückstände und Bakterien ansammeln.

There is nothing to be ashamed of!
Die Verwendung von Toys alleine, zu Zweit oder in der Gruppe kann wahnsinnigen Spaß machen. Es kann Orgasmen nicht nur intensivieren, sondern auch dazu beitragen, dass Du längere und intensivere Orgasmen erlebst. Der Einsatz von Sextoys und das masturbieren sind nicht nur absolut Nichts, vor dem man sich schämen sollte, sondern auch noch extrem gesund. Regelmäßiges masturbieren reduziert Stress, setzt gute Hormone frei und ist sogar gut für den Kreislauf und das Herz.

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