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Vor knapp drei bis vier Wochen war ich spontan bei Rossmann und habe mich nach neuen Nagellacken umgesehen. Tatsächlich habe ich nicht viel entdeckt, dass ich nicht so oder so ähnlich schon besitze, weshalb ich irgendwann mehr zu den Effektlacken gegangen bin. Dabei habe ich die neue Chrome Metal-Serie entdeckt und mir einfach mal eine Nuance zum ausprobieren mitgenommen.
Die Chrome Metal Nuance 01 von Rival de Loop ist ein rosa-peachy Metall-Nagellack mit pinken, blauen und grünen Reflexen und grobem, goldenen Glitter in rundlicher Form.
Bei gedimmten Licht kommt besonders schön der Farbwechsel zwischen pink, blau und grün zum Vorschein, während bei hellem oder intensivem Licht mehr das Silberschimmer und das grobe Glitter zum Vorschein kommen.
Der Applikator ist relativ süß, klein und zierlich, reicht aber vollkommen aus, um den Nagellack sehr großzügig auf dem Nagel zu verteilen. Für eine volle Deckkraft benötigt man schon rund drei Schichten, als Top Coat für einen metallisch-schimmernden Reflex allerdings nur eine sehr dünne Schicht.
Ich muss sagen, dass ich die Farbe absolut grandios finde. Satte drei Tage konnte ich nicht anders, als jedem die Farbe zu zeigen. Die verschiedenen Farbreflexe, die Schimmerpartikel, gepaart mit dem fein gesätem Glitter sieht einfach fantastisch aus und passt zudem auch noch zu 1. jedem Make Up und 2. jedem Outfit.
Aber auch die Formel ist wirklich, wirklich grandios. Der Nagellack trocknet unfassbar schnell und viel, viel schneller, als es für einen Glitterlack üblich ist. Nur etwa eine halbe bis eine Minute dauert es, bis der Nagellack vollkommen trocken ist.
Selbst als ich damit an die Tasse geditscht bin, ist absolut nichts passiert. Selbst unter dem Glitter war der Lack vollkommen trocken, sodass ich ihn direkt mit einem Top Coat versiegeln konnte.
Ich bin echt erstaunt über die Farbe und die tolle Formel, vor allem zu diesem günstigen Preis und möchte auf jeden Fall noch weitere Nuancen ausprobieren.
Inhaltsstoffe
Quelle: Codecheck.info
Ethyl Acetate, Butyl Acetate, Nitrocellulose, Polyester-23, Acetyl Tributyl Citrate, Isopropyl Alcohol, Silica, Synthetic Fluorphlogopite, Mica, Stearalkonium Bentonite, Styrene/Acrylates Copolymer, Adipic Acid/Neopentyl Glycol/Trimellitic Anhydride Copolymer, Diacetone Alcohol, Dipropylene Glycol Dibenzoate, Sucrose Acetate Isobutyrate, Acrylates Copolymer, Tin Oxide, Pentaerythrityl Tetraisostearate, Phosphoric Acid, Barium Sulfate. [+/-] CI 15850, CI 77163, CI 77491, CI 77499, CI 77510, CI 77891. Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe können sich stets ändern, deshalb sind die Angaben auf der Produktverpackung ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Hinweise zu Allergenen, Unverträglichkeiten, Hormonell wirksamen Stoffen, Silikonen, Paraffinen, Palmölen und Schadstoffen.
Ich weiß, wir haben inzwischen Hochsommer und sterben gemeinsam an den Temperaturen da draußen, Stichwort Klimawandel. Aber vor einigen Monaten hatte ich noch beim LUSH-Sale zugeschnappt, als viele Weihnachtsprodukte in den Sale gepackt wurden. Alle, bis auf eines, habe ich euch inzwischen vorgestellt. Fehlt nur noch das Santa's Belly Duschjelly, dass heute kommt.
Jeder raved über die Duschjellys von LUSH und ich wollte sie immer ausprobieren, habe mich aber nicht getraut. Jetzt habe ich mein erstes Jelly in den Händen gehalten und muss ganz ehrlich zugeben, dass ich den Rave nicht verstehen kann.
Klar, der Duft nach frisch gepresstem Apfelsaft, wie in diesem Jelly ist wirklich, wirklich lecker und mit frisch gepresstem Apfelsaft zu 100% identisch. Aber abgesehen davon muss ich sagen, konnte ich keinerlei Vorteile feststellen.
Zum ersten das offensichtliche: mir ist dieses Duschjelly andauernd aus den Händen gefallen. Egal, ob ich es in den Händen aufgeschäumt oder direkt auf die Haut gerieben habe: es ist mir andauernd runter gefallen und irgendwann war es einfach nur nervig.
Zum zweiten fand ich die Reinigung absolut ungenügend. Ich erinnere mich noch ganz genau daran, dass ich nach einer äußerst ausgiebigen, gründlichen Dusche noch immer nach Schweiß gerochen habe, obwohl das wirklich nicht dolle war. Wir hatten zu dem Zeitpunkt noch kühle Temperaturen und ich habe echt nicht doll geschwitzt, aber selbst diesen kleinen Störer hat das Jelly nicht ausgelöscht.
Ich musste danach ehrlich noch einmal duschen, weil ich mich einfach nicht sauber gefühlt habe. Und das hörte danach auch nicht auf. Nach vier oder fünf Malen habe ich das Jelly einfach weg geworfen, weil ich mich einfach nie sauber fühlte. Ich musste immer noch einmal mit einem Duschgel hinterher waschen, weil das Jelly einfach nicht gründlich genug war.
Ich denke, dass liegt einfach daran, dass das Jelly immer seine feste Form behält, sich schlecht dosieren und auch auftragen lässt. Man wendet es kurz wie bei einem Gel an, aber das reicht einfach nicht.
Wäre diese Formel so in ein Duschgel verwandelt worden, wäre es warscheinlich richtig gut gewesen. Aber so, in dieser Form, kann ich das Ganze einfach nicht gut heißen.
Die Formel an sich ist gut mit Abzügen. Ich hätte gerne ein anderes Tensid als SLES gesehen, wobei ich aber auch sagen muss, dass so viele Öle in dem Jelly enthalten sind, dass es das SLES tatsächlich beinahe neutralisiert. Denn es sind so viele frische Zutaten darin, dass die Haut richtig ordentlich gepflegt und mit Feuchtigkeit versorgt wird.
Würde es doch auch seinen Job erledigen... wäre es warscheinlich perfekt.
Inhaltsstoffe
Quelle: Codecheck.info
GLYCERIN, ILLICIUM VERUM FRUIT WATER, SODIUM LAURETH SULFATE, PROPYLENE GLYCOL, CHONDRUS CRISPUS EXTRACT, VITIS VINIFERA JUICE, PARFUM, CITRUS AURANTIUM BARGAMIA OIL, ROSA DAMASCENA EXTRACT, CITRUS AURANTIUM AMARA FLOWER OIL, CITRUS AURANTIUM AMARA FLOWER EXTRACT, HYDROXYPROPYL METHYLCELLULOSE, PROPYLENE GLYCOL, SYNTHETIC FLUORPHLOGOPITE, BRASSICA NAPUS SEED OIL, CURCUMA LONGA ROOT, LIMONENE, LILIAL, CI 14700, CI 17200, POTASSIUM ALUMINIUM SILICATE, CI 77491.
Eines steht fest: Der Sommer wird heiß - und das nicht nur tagsüber, sondern auch nachts. Denn mit den ersten lauen Nächten beginnt wieder die Zeit der coolen Sommerpartys. 07 Für den perfekten Sun-Kissed-Look sorgt die neue essence Trend Edition „SUMMER days & nights“, die von Mitte Juli bis Mitte August in die Beautyshelfs einzieht. Ob leuchtende Highlighter, expressive Glamour-Lashes oder Glosse mit Wow-Effekt – die Trend Edition bietet alles wonach ein sommerlicher Look verlangt.
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Bereits seit einiger Zeit gibt es das neue Premium-Sortiment von Balea. Sie werden nicht wie zuvor "Balea Luxury" zugeordnet, sondern gehören einfach zum Sortiment von Balea, setzen dafür aber auf mildere und sanftere Tenside.
Die Formel zeigt deutliche Unterschiede zu den "normalen" Handseifen von Balea. So sind hier zum Beispiel Serin (Aminosäure; Feuchtigkeitsspendend), Allantoin (Feuchtigkeitsspendend) und Baumwoll-Extrakt vorhanden. Zwar basiert die Seife noch immer auf SLES anstatt milderer, pflanzlicher Tenside, jedoch spürt man einen deutlichen Unterschied zu den sonstigen Seifen.
Sie hat eine cremige, relativ dicke Konsistenz mit einer weißen, leicht milchigen Farbe und hat einen sehr, sehr angenehmen, frischen Duft. Die Formel ist zwar nicht optimal, vor allem wegen der Tenside, aber es gibt in der Wirkung auf die Haut deutliche, positive Unterschiede zu den anderen Seifen von Balea.
Ich verwende diese Seife seit inzwischen mehreren Monaten und es ist die einzige, die immer und immer wieder in meinem Badezimmer landet. Viele von euch wissen ja, dass ich unter extremer Neurodermitis leide und nur selten Seifen finde, die meiner Haut gut tun und trotz ihrer relativ aggressiven Tenside ist es die einzige Seife seit langem, die mein Hautbild um 180 Grad gedreht hat.
Meine Hände haben die Seife sofort positiv aufgenommen. Bevor ich die Seife das erste Mal verwendet habe, hatte ich extrem trockene und teils aufgerissene Haut, die gerne auch einmal blutete, besonders in der Nähe der Knöchel und Gelenke.
Seitdem ich die Seife verwende, hat sich dieser Zustand um ein Vielfaches verbessert. Da ich bei der Hitze deutlich mehr schwitze, habe ich immer seltener eine Creme für meine Hände angebracht, weil ich so oder so alle paar Minuten ins Bad rennen und meine Hände waschen würde.
Ich habe sofort damit gerechnet, dass meine Haut deutlich stärker austrocknen würde, aber seitdem ich die Seife verwende, ist genau das Gegenteil passiert. Meine Haut hat sich tatsächlich sicht- und fühlbar regeneriert. Ich habe auch extrem viele Komplimente aus meinem Umkreis bekommen, seitdem meine Haut nicht nur ein trockener, roter Lappen auf den Händen ist.
Ich kann euch das nicht genau beschreiben, weil die Meisten sich darunter schlichtweg nichts bis wenig vorstellen könnten, aber meine Haut sieht inzwischen vollkommen normal aus. Warscheinlich genau wie deine, werter Leser.
Direkt unter der Hand, am Gelenk, bis über den Handrücken hinaus, hatte ich feurrote Male. Und sie sind alle weg - ohne Pflege. Denn im Sommer trage ich kaum Pflege auf meine Hände auf.
Meine Haut fühlt sich pudelwohl. Die Seife hat nicht nur gründlich gereinigt und duftet super angenehm, sondern sie hat meine Haut nahezu in einen normalen Zustand gebracht, die mich meine Neurodermitis fast schon vergessen lässt.
Vor ein paar Wochen habe ich mir bei Rossmann die neue Pflegende Cremeseife mit Mandelöl von ISANA gekauft. In der App gab es 50 Cent Rabatt, die ich gleich mit eingelöst habe, sodass ich nur 1,49€ statt 1,99€ für die neue Seife bezahlt habe.
Es ist die erste Seife von ISANA, die ohne SLES/SLES/ALES auskommt. Stattdessen wird auf sanftes Kokostensid (Sodium Coco-Glucoside) gesetzt, die entgegen der anderen Tenside die Haut nicht belastet und auch nicht austrocknet.
Zwar sind weiter synthetische Stoffe vorhanden, es ist aber die erste Seife, die die Haut auf Basis der Inhaltsstoffe nicht belastet oder austrocknet. Das Ganze spürt man in der Wirkung sehr schnell, denn die Seife ist deutlich schonender, als die vergleichbaren Seifen aus dem ISANA-Sortiment.
Sie hat eine relativ dicke Konsistenz mit einer milchig-transparenten Farbe und einen leichten, süßlichen Duft, der jedoch schnell verfliegt. Sie bildet beim Kontakt mit der Haut einen sehr angenehmen, luftigen Schaum, der sich angenehm verteilen lässt.
Ich habe die Seife jetzt vollständig aufgebraucht und muss sagen, dass ich mit der reinigenden und pflegenden Wirkung extrem zufrieden bin. Es ist die erste Seife von ISANA, bei der meine Haut nicht ausgetrocknet, sondern sogar ziemlich gut gepflegt wurde.
Die Haut wird extrem gründlich von Schmutz, Öl und auch Make Up befreit, aber überhaupt nicht belastet. Ich musste während der Anwendung keinerlei Handcreme anwenden und muss sagen, dass sich die Haut auch ziemlich weich und geschmeidig angefühlt hat.
Ich bin ehrlich gesagt extrem erstaunt darüber, wie groß der Unterschied zum normalen ISANA-Sortiment ist und hoffe ehrlich darauf, dass es in Zukunft noch mehr Seifen und Produkte mit sanfteren Tensiden gibt.
Vielen Dank an sober berlin für dieses Testprodukt!
Nachdem ich euch bereits den Gentle Facial Cleanser und das Timeshift Anti-Age Serum vorgestellt habe, kommen wir nun zum letzten Produkt, dass sober Berlin mir zur Verfügung gestellt hat: die Hydra Defence Cream.
Bei dieser Creme gibt es keinen wissenschaftlichen Abschnitt wie beim Serum, keine Sorge. Aber auch hier sind die Inhaltsstoffe überaus selektiv in die Formel gesetzt worden. Die Tages- und Nachtpflege-Creme enthält unter anderem Öle aus Argan, Avocado, Saflor, Blaubeere, Himbeere, Borretsch, Soja und Sonnenblume, Glutaminsäure, Niacinamide, Sheabutter, Vitamin B3, C und E, Provitamin B5, Urea UND Panthenol. Okay, jetzt erst einmal Luft holen.
Die Formel ist wirklich, wirklich fantastisch und für einen Hautpflege-Lover, wie ich es bin einfach nur fantastisch anzusehen. Hier wurde nicht an Kosten gespart, es wurde nichts günstiges verarbeitet und auf allerlei Unsinn verzichtet, um eine wirklich tiefgehende und hochwertige Pflege zu schaffen. Und das sieht man nicht nur an der Formel, sondern auch in der Wirkung.
Die Creme ist relativ dick, lässt sich aber sehr einfach aus dem hygienischen Pumpspender entnehmen. Für das gesamte Gesicht, Hals und Brust benötigt man etwa 3-4 Pumpstöße. Da jeweils nur ein kleiner Tropfen heraus kommt (die jedoch vollkommen ausreichend sind), kann einem so eine Flasche schon gerne mehrere Monate halten, insbesondere wenn man gleich die 100ml Variante kauft.
Die Creme hat einen sehr angenehmen Duft, der ein bisschen abgeschwächt nach Lavendel duftet mit einem ganz leicht erdigen, herben Duft. Dieser verfliegt sehr schnell, sodass der nach ein paar Minuten nicht mehr wahr genommen wird.
Die Creme finde ich absolut fantastisch. Trotz ihrer unzähligen Öle und Fette zieht sie wahnsinnig schnell in die Haut ein und hat ein mattierendes Finish (übrigens ganz ohne Stärke, Talg, etc.)
Auf der Haut ist von der Creme wenige Sekunden nach dem Auftragen nichts mehr zu sehen. Fühlt man aber mit dem Finger über die Haut, merkt man einen ganz seidigen Film (der sich wirklich wie Seide anfühlt; kein Scherz). Dieser ist aber nicht klebrig, belastet nicht und fühlt sich auf der Haut an, als wäre nichts vorhanden.
Die Wirkung finde ich richtig, richtig gut, INSBESONDERE, wenn man zuvor das Serum aufgetragen hat. Denn die Wirkstoffe der Creme passen perfekt zum Serum und unterstützen vielfach gegenseitige Leistungen. Die Haut wirkt unfassbar weich, geglättet und geschützt.
Ich weiß, die Beiträge zum Serum und der Creme zusammen hören sich an, als hätte ich tausende Euros für die Veröffentlichung bekommen, aber ich bin wirklich, wirklich begeistert. Ich habe die halbe Flasche aufgebraucht, jeden Morgen und jeden Abend diese Creme aufgetragen und bin einfach unfassbar begeistert.
Meine Haut fühlt sich pudelwohl und es ist die erste Serie, die ich so gut vertrage, dass meine Haut wirklich überhaupt nichts zu beanstanden hat. Das einzige, was ich mir wirklich gewünscht hätte, wäre noch ein mineralischer UV-Filter. Denn ich habe nicht nachgedacht und bin ohne UV-Schutz raus gegangen, weil ich so daran gewöhnt bin, dass es bereits in der Creme ist, dass ich mir am dritten oder vierten Tag einen extremen Sonnenbrand zugezogen habe.
Und wenn nicht in der Creme, dann wenigstens als zusätzliche Pflege, die sich mit dem Rest der sober-Produkte verträgt. Das wäre wirklich der einzige Wunsch, den ich noch hätte, um es offiziell als beste Pflege auszuzeichnen.
Wer auf der Suche nach einer hocheffektiven und sichtbar wirkenden Pflege sucht, die weiter geht, als ein Paraffingemisch aus der Apotheke, sollte sober wirklich ausprobieren.
Vielen Dank an sober berlin für dieses Testprodukt!
Neben dem sober Gentle Facial Cleanser, den ich euch im letzten Beitrag vorgestellt habe, war sober Berlin so freundlich und hat mir auch ihre zwei Bestseller-Gesichtspflegen zur Verfügung gestellt. Zum einen das Timeshift Anti-Aging Serum, auf das ich in diesem Beitrag eingehe und zum anderen die Hydra Defence Cream, die heute Abend im nächsten Beitrag kommt.
In diesem Beitrag wird es ein wenig wissenschaftlich, deswegen erkläre ich euch - so einfach und irgendwie verständlich wie möglich - worum es in dem Serum geht. Wer sich dafür nicht interessiert (aber sich interessieren sollte, ist nämlich ziemlich interessant), kann weiter nach unten scrollen.
// WIE ES WIRKT //
Das Serum enthält keinerlei Wasser, sondern ausschließlich Wirkstoffe und -konzentrate. Der wichtigste Inhaltsstoff ist das Hexapeptid aus dem Tricomplex. Die Wirkung dieses Wirkstoffes ist es, dass Acetylcholin, das dafür verantwortlich ist, die Muskeln im Gesicht zu "lähmen". Der Wirkstoff zieht so tief in die Haut ein, dass es das Acetylcholin um etwa 30% hemmt. Die Haut wird straffer und dadurch wird Falten nicht nur vorgebeugt, sondern bestehende Falten werden reduziert.
Das Ganze kann man sich vorstellen, wie ein nicht-verbleibendes Botox. Es hat eine ähnliche Wirkung, trägt aber keinen Schaden, muss nicht injiziert werden und ist vor allem deutlich sicherer. Da es keine Nerven schädigt, sondern diese nur ein wenig beeinflusst, tut man seinem Körper nichts schädliches an. Das Ganze wirkt übrigens komplett natürlich und ist sicher zur Anwendung.
Die weiteren verwendeten Peptide sorgen sich desweiteren um blaue Schattierungen unter den Augen, Krähenfüße und Mimikfältchen. Laut Hautstudie sollen Falten nach 56-tägiger Anwendung um 45% in getesten Arealen reduziert worden sein.
Weitere Wirkstoffe sind den meisten bekannt: da wären z.B. Aloe Vera, Kollagen, Hyaluronsäure, Grüntee und Squalan. Diese sind allesamt feuchtigkeitsspendend und aufpolsternd, sowie beruhigend.
//
Kommen wir jetzt aber zum eigentlichen Ablauf und dem Produkt. Das Serum ist ultra-leicht, ist transparent mit einem grünlichen Stich und hat einen sehr maskulinen, extrem frischen Duft, vor allem nach Minze, der jedoch nach einigen Minuten vollständig verfliegt.
Es wird nach der gründlichen Reinigung (und ggf. Tonisierung) auf das trockene Gesicht aufgetragen. 1-2 Pumpstöße reichen vollkommen aus, um von Stirn bis zum Hals alle Areale zu erreichen und zu bedecken. Das Serum ist extrem leicht auf der Haut, hinterlässt keinen Film und wirkt in Windeseile.
Ich muss sagen, dass mir das Serum ab der ersten Sekunde sofort gefallen hat. Das begann vor allem mit dem super erfrischenden und auch weckenden Duft. Ich finde ihn nicht zu sehr auf Mann getrimmt, wie es z.B. bei Männerduschgelen der Fall ist, sondern sehr erfrischend mit einem maskulinen Hieb. Der Duft war unfassbar angenehm und da er nach kurzer Zeit verfliegt, wird man nicht damit direkt erschlagen.
Das Serum war auf der Haut ultraleicht und dennoch wahnsinnig wirksam. Das Serum hinterlässt keinen sicht- oder fühlbaren Film, sondern ist wirklich beinahe wie Luft. Kaum hat man es aufgetragen, ist es auch schon rückstandslos eingezogen und macht sich auf dem Weg zur Epidermis, wo es seine Wirkung entfaltet.
Und eine Wirkung kann man tatsächlich sehr schnell bewundern. Der erfrischende Effekt wirkt sofort auf die Haut und ich fand auf Anhieb, dass die Haut viel frischer und strahlender aussieht.
Nach 1-2 Tagen habe ich dann gesehen, dass meine Augen komplett verändert wurden. Die Falten an der Seite der Augen wirkten deutlich und wirklich deutlich feiner, während der blaue Schatten unter den Augen komplett korrigiert wurde.
Auch im Mundbereich konnte ich definitiv feststellen, dass die Fältchen deutlich reduziert wurden. Die Haut sah auch aus weiterer Betrachtung viel, viel frischer und glatter aus.
Ich verwende das Serum jetzt seit einigen Wochen und habe knapp zwischen einem Viertel und einer halben Flasche zum Zeitpunkt des Schreibens verbraucht und bin mega begeistert.
Es gibt viele gute Seren und ich habe wirklich viele Seren ins Herz geschlossen, aber das Timeshift-Serum hat bislang den absolut krassesten und auffälligsten Effekt. Die Haut wirkt so unfassbar viel feiner, glatter, gepolstert und einfach alles in allem jungendlicher.
Und es ist das erste Serum, dass Fältchen SICHTBAR und LANGANHALTEND reduziert. Und zwar so sehr, dass der Effekt auch dann zu sehen ist, wenn man das Serum für zwei Tage aussetzt. Genau das habe ich nämlich gemacht, um zu sehen, ob die Wirkung auch Bestand hat.
Ich bin wirklich, wirklich begeistert und von den drei Produkten ist es definitiv mein liebstes - und im Allgemeinen mein liebstes Serum.
Vielen Dank an sober berlin für dieses Testprodukt!
sober, eine junge Marke aus Berlin, die sich auf hocheffektive Pflege speziell für Männerhaut spezialisiert hat, war so freundlich und hat mir drei ihrer Beststeller zur Verfügung gestellt, darunter auch den Gentle Facial Cleanser.
Ich fand das Konzept extrem interessant, denn in dem Cleanser sind keinerlei "echte Tenside" enthalten. Die reinigende Leistung wird ausschließlich aus dem Kaolin (Tonerde) gewonnen, während Saflor- und Avocadoöl, sowie Sheabutter die Haut nähren und pflegen. Vitamin E, Panthenol und Tee-Extrakt sollen dabei die Haut ins Gleichgewicht bringen und den Feuchtigkeitshaushalt aufbauen.
Der Cleanser schäumt nicht auf, sondern bleibt in seiner dickflüssigen Form. Er soll großzügig auf die feuchte Haut aufgetragen und gründlich einmassiert werden, bevor man ihn im Anschluss mit lauwarmen Wasser abspült.
Im Anschluss an die Reinigung perlt das Wasser an der Haut ab, denn die Öle und die Butter bilden einen unsichtbaren Film auf der Haut, der angenehm pflegt und die Haut schön weich und geschmeidig hält.
Ich fand das Konzept und die Anwendung etwas befremdlich, war aber gerne dazu bereits, mich auf etwas Neues einzulassen. Wie viele Männer habe aber auch ich ein Problem mit unreiner Haut und Akne, weshalb ich ehrlich gesagt ein bisschen besorgt war, wie meine Haut die Reinigung annehmen würde.
Bevor es weiter geht
Ich habe mich mit Maximilian von sober unterhalten, denn im folgenden Abschnitt gibt es einige Probleme, die ich bei der Anwendung festgestellt habe. Dazu möchte ich einige Anmerkungen machen.
Ich habe eine Unverträglichkeit mit dem Reiniger festgestellt. Mit Maximilian habe ich mich über die Tenside unterhalten, da ich keine direkten feststellen konnte, bis auf das Kaolin und die Aktivkohle. Dazu: Die Tenside sind besonders mild. Neben dem Kaolin und der Aktivkohle werden vor allem Öle als Reiniger (Tenside) verwendet. In rund acht Jahren habe ich keinerlei Produkt kennen gelernt, bei der ein Öl als Tensid verwendet wird - OHNE - zusätzlich noch Tenside zu enthalten (Wie SLES, Cocamidopropyl Betaine, Kokos- oder Zuckertenside).
Es sind also Tenside enthalten, diese sind aber nicht als Tensid "bekannt". Daher korrigiere ich damit die Angabe unten.
Dann geht es weiter mit dem Akne-Ausbruch, den ich unten beschreibe. Dazu Maximilian: "Ich glaube ehrlich gesagt, dass so wie du es beschreibst (schmerzhafte Unreinheiten) das hier vielleicht eher eine Unverträglichkeit gegen eines der Öle oder Inhaltsstoffe des Reinigers vorliegt und dieser daher bei dir nicht verwendet werden sollte. Das lässt sich leider nie ganz ausschließen, ist jetzt aber auch eine Mutmaßung."
Es gibt hier drei Möglichkeiten:
1. Es gibt grundsätzlich eine Unverträglichkeit gegen einen oder mehrere der Inhaltsstoffe;
2. Die Konzentration der Inhaltsstoffe ist zu hoch für meine Haut oder
3. Der extrem hohe Anteil an Feuchtigkeitsspendern hat es begünstigt, dass die Akne wieder hervor treten konnte.
Wie auch Maximilian, gehe ich aber auch von Punkt 1 oder 2 aus, eher 1.
Er sagte übrigens im Allgemeinen noch zum Reiniger: "Ich weiß von anderen Kunden, dass diese den Reiniger teils 2x tgl verwendet und dann trockene Haut bekommen haben, weil er eben zu "stark" war bzw. zu häufig verwendet wurde."
Die Kunden mögen den Reiniger also ziemlich gerne und bei ihnen hat er eine starke Wirkung erzielt, so wie es ein Reiniger tun sollte und wirkte teilweise so stark nach, dass die Anwendung reduziert werden musste. Das spricht für mich für eine gute Reinigungsleistung.
Wie immer gebe ich den Marken bei solchen Problemen eine Chance, sich dazu zu äußern und ich gehe ehrlich gesagt wie Maximilian davon aus, dass einer der Inhaltsstoffe sich nicht mit mir oder meiner Haut verträgt.
In der ersten Woche habe ich erst einmal keinerlei Probleme festgestellt. Ich habe eine Mandelgröße Menge des Reinigers auf der feuchten Haut gründlich einmassiert und abgespült und konnte erst einmal keine Probleme feststellen.
Nach der ersten Woche, obwohl ich eigentlich ziemlich begeistert war und mich an die Anwendung gewöhnt habe, habe ich gesehen, dass kleine Pickel entstanden sind. Das ist normal, wenn man seine Pflege wechselt, sollte aber nur wenige Tage anhalten.
Jedoch wurden daraus immer mehr. An den Wangen und an der Stirn hatten sich einige kleine, aber doch schmerzhafte Unreinheiten gebildet, die ich sehr unangenehm fand.
Ich habe daher nach knapp drei Wochen doch den Reiniger wechseln müssen, denn es blieb dabei. Die Reinigung war für mich persönlich einfach nicht effektiv und tiefgehend genug. Meiner Haut mangelte es einfach nach tiefgehenden Tensiden, die die Haut auf mehrfache Art und Weise klären, was für Tonerde (Kaolin) und Aktivkohle ziemlich schwer alleine zu bewältigen ist, auch wenn der Stoff prinzipiell reinigend, klärend und antibakteriell wirkt.
(Wie oben beschrieben gehe ich im Nachhinein davon aus, dass ein oder mehrere Inhaltsstoffe diese Reaktion ausgelöst haben, insbesondere, weil die Unreinheiten schmerzhaft waren und nicht wie ein normaler Pickel.)
Das Serum und die Pflege von sober habe ich aber weiterhin verwendet, um zu gucken, ob es vielleicht auch den Produkten lag (die ich später heute vorstelle).
Doch hier gab es keinerlei Probleme. Sobald ich den Reiniger gewechselt hat, wirkte die Pflege sogar besser. Meine Haut wurde wieder rein, die Pickel verschwanden und meine Haut fühlte sich super an. Den Reiniger kann ich daher (leider) nicht empfehlen, auch wenn ich die Inhaltsstoffe und das Konzept dahinter mega finde.
Vielen Dank an den Blogger Club für dieses Testprodukt!
Vor einigen Monaten habe ich mir über den Blogger Club eine neue Maske der Jelly Masks von PUPA Milano kostenfrei zum testen bestellt. Die Masken wurden per Zufall ausgewählt und ich erhielt zum Glück eine Maske für meinen Hauttyp, nämlich Mischhaut und unreine Haut. Die heißt Purifying & Smoothing und enthält Tonerde und Fullererde (die mir übrigens nicht bekannt ist), die die Haut reinigen und beruhigen sollen.
Der Aufbau der Maske ist ziemlich simpel und auf den ersten Blick auch relativ unspannend. Es sind Glycerin, die beiden Erdtypen, Duftstoffe und Farbstoffe enthalten.
Um ehrlich zu sein empfand ich das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht passend. Für rund 16 Euro erhält man 2-3 Anwendungen, je nachdem, wieviel man von der Maske pro Anwendung verwendet, für eine relativ unspannende und ehrlich gesagt auch nicht gerade sanfte Formulierung.
Denn die Farbstoffe, das Parfum und die verschiedenen Konservierungs- und Duftzusatzstoffe belasten die Haut extrem. Insbesondere bei einer Maske, die dick aufgetragen wird und lange auf der Haut bleibt, um besonders tief in die Haut einzudringen.
Es ist daher wohl auch keine Überraschung, dass meine Haut gar nicht gut auf die Maske reagierte. Die Maske hat eine sehr dicke Konsistenz und wird transparent, umso länger sie auf der Maske verbleibt.
Schon nach wenigen Minuten war meine Haut sehr gestresst. Und der künstliche Duft war auch nicht sonderlich angenehm. Ich habe die Maske dennoch zwei Mal verwendet (pro Anwendung also ca. 15ml), aber war keines der beiden Male begeistert.
Meine Haut wirkte nach der Anwendung ziemlich gereizt. Besonders auf den Wangenknochen wirkte meine Haut sehr stark gerötet und sah wirklich keinesfalls entspannt aus.
Vor allem fand ich die Wirkung einfach nicht verkaufsfördernd. Denn meine Haut sah jetzt nicht total smooth oder rein aus, wie es die Marke verspricht. Ich fand die Maske wahnsinnig reizend und konnte für mich keinerlei positiven Eindrücke feststellen.
Sie wirkte gestresst, gerötet und brannte auch ein wenig. Nachdem ich die Maske mit einem feuchten Waschlappen sanft abgenommen habe, wirkte meine Haut wirklich gerötet und juckte auch ein wenig. Ich war alles in allem wirklich nicht begeistert.
Hätte man eine feuchtigkeitsspendende Basis mit einem leichten Öl verwendet und komplett auf Zusatzstoffe, wie Parfüm und Farbstoffe verzichtet, wäre die Maske - denke ich - wirklich gut gewesen. Zwar wäre der hohe Preis noch immer nicht gerechtfertigt, jedoch wäre es zumindest ein angenehmes Erlebnis gewesen.
Aber so empfinde ich die Maske als vollkommen falsch formuliert und auf die Haut stressend wirkend. So kann ich sie schlichtweg nicht empfehlen, dafür gibt es bereits viel bessere, etablierte und deutlich günstigere Masken nahezu überall.
Inhaltsstoffe
Quelle: Codecheck.info
AQUA, KAOLIN, GLYCERIN, BENTONITE, PROPANEDIOL, SOLUM FULLONUM, XANTHAN GUM, PHENOXYETHANOL, ETHYLHEXYLGLYCERIN, DECYL GLUCOSIDE, CITRIC ACID, DISODIUM EDTA, PARFUM, PRUNUS SERRULATA FLOWER EXTRACT, CITRONELLOL, CI 73360, LIMONENE, ALPHA ISOMETHYL IONONE, PVP, SODIUM HYDROXIDE. Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe können sich stets ändern, deshalb sind die Angaben auf der Produktverpackung ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Hinweise zu Allergenen, Unverträglichkeiten, Hormonell wirksamen Stoffen, Silikonen, Paraffinen, Palmölen und Schadstoffen.