tomorrowlabs Hair Restoration Thickening and Restoring Conditioner

tomorrowlabsthickeningandrestoringconditioner

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Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von Reviewjoy zur Verfügung gestellt.

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Über Reviewjoy habe ich mich für den Test mit dem Thickening & Restoring Conditioner von tomorrowlabs beworben und wurde tatsächlich nur wenige Tage später darüber benachrichtigt, dass ich für ihn ausgewählt wurde. Den Conditioner wollte ich unbedingt testen, weil die Formel nur aus wenigen Inhaltsstoffen besteht, gleichzeitig aber für 40€ über die Ladentheke geht. Da wollte ich natürlich wissen, ob das berechtigt ist.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Distearoyl Dimonium Chloride
  • Sodium Gluconate (Chelatbildner/Metall-Ion-anziehend)
  • Panthenol
  • Hydroxypropyltrimonium Hyaluronate
  • Redensyl

tomorrowlabs sagt selbst auf der Flasche:

Für starkes Haar und eine aktive Kopfhaut. Der regenerierende Thickening & Restoring Conditioner mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen wurde mit wissenschaftlichen Experten entwickelt, um das Haar intensiv mit Feuchtigkeit zu versorgen und das Haar gesund und stark zu halten.

Der echte und einzige Wirkstoff, der hier auf den Haaraufbau wirkt, ist Redensyl (Larix Europaea Wood Extract, Glycine, Sodium Metabisulfite, Larix Europaea Wood Extract, Glycerin, Zinc Chloride und Camellia Sinensis Leaf Extract). Er zeichnet sich wiefolgt aus:

This ingredient is the best alternative to hair transplantation, and the first hair care cosmetic active ingredient based on regenerative medicine to fight against hair loss. Redensyl reactivates the bulge stem cells (ORSc) to stimulate hair growth. It provides better results in 84 days than a surgical hair transplant procedures, with up to +28,200 new hairs. The technology received the silver Innovation Zone award at in-cosmetics 2014, in Hamburg. [Quelle]

Die Kurzfassung lautet: es ist der erste kosmetische Wirkstoff, der regenerativ gegen Haarausfall wirkt. Bei einer Anwendung über 84 Tage werden bis zu 28.200 neue Haare gebildet und bietet dadurch bessere Resultate, als bei einer Haartransplantation.

Ich persönlich habe keinen besonders starken Haarausfall, befinde mich also im gesunden Durchschnitt, jedoch hat mich die unterstützende Wirkung interessiert. Denn der Conditioner soll auch aufbauen und stärkend wirken. Zwar wird er vor allem bei Haarausfall beworben, jedoch auch bei geschwächtem oder stark geschädigtem Haar, in dessen Kategorie ich falle.

Angewendet habe ich den Conditioner mit einem neutralen Shampoo. Es enthielt keine Aktivstoffe und keinerlei Filmbildner; nur Behentrimonium Chloride wurde als leichtes Konditionierungsmittel eingesetzt. Nach der grünldichen Wäsche habe ich den Conditioner aufgetragen und bis auf die Kopfhaut einmassiert, mehrere Minuten lang einwirken lassen und danach gründlich ausgespült.

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Ich gehe sehr stark davon aus, dass ich nach 84 Tagen nicht unbedingt einen Unterschied in der Masse der Haare feststellen würde, weil bei mir weder kahle, noch ausgedünnte Haarstellen vorhanden sind. Jedoch konnte ich den Conditioner auch nicht über volle 84 Tage testen; ein Mal, weil für den Test nur 30 Tage bereitgestellt wurde, zum anderen, weil eine Flasche hierfür nicht ausreichen würde.

Das Ganze hört sich jetzt ein bisschen niederschmetternd an, aber keine Sorge: trotz des deutlich verkürzten Zeitraums habe ich doch ziemlich starke Ergebnisse gesehen. Auf die komme ich gleich zu sprechen; ich möchte aber erstmal bei den ersten Anwendungstagen ansetzen.

Ganz zu Anfang war ich tatsächlich extrem genervt von dem Conditioner. Mein Haar fühlte sich extrem trocken und stark unterpflegt an und so war es z.B. für mich immens schwer, das Haar irgendwie zu bändigen. Ich musste zwingend auf ein Leave In-Spray einer anderen Marke zurück greifen, um das Haar überhaupt nur durchkämmen zu können. Aber ich sag immer selbst: einige Produkte müssen erst eingewöhnt werden. Und so habe ich den Conditioner ganz brav Tag ein, Tag aus angewendet.

Nach etwa fünf Tagen hatte sich dieser Effekt langsam gelegt. Als ich aus der Dusche kam ist mir das erste Mal nach diesen knapp fünf Tagen aufgefallen, dass das Haar etwas weicher und geschmeidiger wurde. An den Spitzen ist mir vor allem aufgefallen, dass sich Wasser gebunden hat. Sobald ich meine Haare handtuchtrocken getrocknet hatte, waren die Spitzen sofort komplett trocken; es legte sich kein Wasser daran fest.

Doch nach knapp fünf Tagen verblieb auch in den Spitzen Feuchtigkeit. Für mich war das ein Zeichen, dass sich die Wirkstoffe nun fest im Haar manifestiert haben und somit eine Art Wasserspeicher aufgebaut wurde. Bis die Haare jedoch wirklich geschmeidig wurden, hat es aber doch noch einige Tage gedauert.

Ich würde sagen um die 10-14 Tage täglicher Anwendung herum, hat man das volle Spektrum der Haarpflege erst wirklich bemerken und spüren können. Das Haar wurde langsam wirklich weich und geschmeidig und unter der Dusche konnte ich z.B. mit meinen Fingern ohne hängen zu bleiben durch das Haar hindurch fahren.

Auch nach dem ausspülen war es das erste Mal, dass sich das Haar wirklich gepflegt und genährt anfühlte. Ab etwa dem 10. Tag habe ich auch vollständig auf weitere Pflegeprodukte verzichtet, sondern das Haar nur mit einem neutralen Shampoo gereinigt und mit dem Conditioner gepflegt.

Es scheint so, als würde es bei diesem Conditioner etwas länger dauern, bis sich die Pflegestoffe wirklich im Haar festsetzen, sobald dies jedoch geschehen ist, fand ich die Pflege als sehr gut und wahnsinnig verträglich.

Ich wende den Conditioner jetzt knapp seit drei Wochen an und muss sagen, dass sich das Haar sehr weich und geschmeidig anfühlt. Es sieht auch tatsächlich danach aus, als würden weniger Haare ausfallen, denn es dauert deutlich länger, bis sich in meiner Bürste eine "erste Schicht" an Haaren angesammelt hat. Für mich persönlich ist das jetzt nicht unbedingt wichtig, da ich ja nicht unter Haarausfall leide, aber selbst mir ist aufgefallen, dass die Menge an Haaren - zumindest subjektiv - die ausfiel, geringer war.

Auch mit Bürste und Kamm kam ich jetzt direkt durch das Haar, ohne dass es weiterer Pflege bedarf. Manchmal setze ich mich nach dem duschen einfach hin, höre ein wenig Musik oder schaue mir etwas auf YouTube an. Dann sind die Haare meistens halbtrocken und extrem widerspenstig, weil sich die Feuchtigkeit mit der Trockenheit streitet. Doch selbst hier hatte ich wirklich keinerlei Probleme, die Haare zu kämmen oder durchzubürsten. Es ziepte minimal, aber auch nicht in einem Umfang, den ich als schmerzhaft oder unangenehm empfinden würde.

Fazit

Was mich persönlich nur sehr gestört hat, war der EXTREM intensive und massive Duft. Öffnet man die Flasche, füllt sich beinahe der ganze Raum binnen Sekunden mit dem Duft. Die ausgewählten Noten - blumig, süßlich, würzig - sind zwar nicht unangenehm, aber die schier massive Konzentration ist einfach viel zu heavy.

Nicht ganz entschlossen bin ich auch mit dem Wirkstoff Redensyl. Für mich persönlich war er ja nicht wirklich sinnvoll, da ich keinen Haarausfall habe; aber auch die generelle Beschreibung und Definition löst in mir einen leichten Schreck aus.

Obwohl die Studienlage tatsächlich wohl genährt ist und alle Meinungen zum gleichen Ergebnis kommen, zweifelt mein Unterbewusstsein daran, dass eine Spülung oder eine Pflege aus Shampoo und Spülung alleine eine Haartransplantation ersetzen soll.

Vor allem irritiert mich hierbei, dass, während bei einer Haartransplantation gezielt, gerade Linien transplantiert und eingesetzt werden, Rinse Off-Pflegeprodukte eben dort wirken, wo sie am aktivsten reagieren können. Ob man beide Ergebnisse wirklich vergleichen kann, kann ich einfach nicht direkt glauben.

Meine grundsätzliche Meinung ist aber: die Formel ist extrem gut ausgewählt. Es gibt Konditionierungsmittel, die bis in den Haarkern eindringen; es wird aktiv eine Wasser-Speichermöglichkeit in die Haarfasern eingearbeitet; das Haar fühlt sich bei regelmäßiger Anwendung tatsächlich besser, stärker und gesünder an; und die Formel setzt einzig und allein auf aktive Wirkstoffe (mit Ausnahme des Parfüms).

Ich denke, ich wäre sogar dazu bereit, jedes Mal 80 Euro für Shampoo und Spülung auszugeben, wenn ich nach einer Alternative zu einer Operation suchen würde. Ob ich in meinem jetzigen Zustand die Spülung noch einmal kaufen würde, wage ich aber zu bezweifeln.

Ich finde den Effekt wirklich gut und mein Haar fühlt sich tatsächlich kräftiger an, sieht strahlend aus und hat einen wunderschönen, gleichmäßigen Glanz. Das Problem ist aber, dass ich ähnliche Effekte durchaus auch von günstigeren Produkten erhalten kann.

Obwohl auf mehrere Kundengruppen gezielt wird, bin ich doch der Meinung, dass ich die Pflegeserie nur empfehlen würde, wenn tatsächlich ein Leiden durch Haarausfall ausgelöst wird. Für mich als einen "Otto-Normalverbraucher" mit ganz einfach geschädigtem Haar durch chemische Behandlungen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis auf Dauer zu gering.

Inhaltsstoffe

Aqua, Glycerin, Cetearyl Alcohol, Distearoylethyl Dimonium Chloride, Sodium Gluconate, Panthenol, Sodium Benzoate, Parfum, Potassium Sorbate, Citric Acid, Linalool, Hydroxypropyltrimonium Hyaluronate, Glycine, Larix Europaea Wood Extract, Sodium Metabisulfite, Camellia Sinensis Leaf Extract, Zinc Chloride.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Dünner werdendes, strapaziertes Haar.

Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 250ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: tomorrowlabs GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Preis¹: 40,00 Euro | Gesamtbewertung: 91%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Montag, den 25.04.2022 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 22:24. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.