noreiz Reichhaltige Gesichtscreme

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Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Donnerstag, 25. Juni 2020 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4048 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von noreiz zur Verfügung gestellt.

Nachdem ich nun die reichhaltige Körperlotion vorgestellt habe, folgt nun die reichhaltige Gesichtscreme. Die Wirkstoffe hatte ich ja in der Körperlotion näher vorgestellt und sie kommen auch alle hier in der Gesichtscreme vor; es gibt nur Unterschiede in den verschiedenen Mengen der Formel.

In der Gesichtscreme ist ein weiterer nennenswerter Inhaltsstoff enthalten, der kaum bekannt und relativ neu ist, nämlich Dimethylmethoxy Chromanol. Dabei handelt es sich um ein vielfach wirkendes Antioxidationsmittel, dass freie Radikale einfängt und auch im Produkt selbst dafür sorgt, dass es nicht an der Oberfläche oxidiert. Es wird dabei rein synthetisch hergestellt und in die ölige Basis der Creme eingebettet, da es nahezu unlöslich in wässrigen Formeln ist.

Es ist auch Sodium Saccharin enthalten; ob es tatsächlich einen Wirkstoff-ansatz hat kann ich nicht genau sagen, denn mir sind keine kosmetischen Eigenschaften zu Zucker bekannt, aber es sorgt für einen süßlichen Geschmack, wenn man nach dem eincremen z.B. die Zunge über die Lippen führt.

Die Konsistenz der Gesichtscreme ist vergleichbar mit der der Körperlotion, jedoch einen ticken reichhaltiger und fettiger. Der Duft ist gleich wie bei der Körperlotion, auch hier wieder auf das Heliotropin und das Nachtkerzenöl zurückzuführen, ist jedoch minimal stärker. Ich denke, dass hier die Konzentration eines oder beider Inhaltsstoffe erhöht ist, weshalb auch der Duft ein wenig kräftiger hinüber kommt.

Ich muss sagen, dass mir die Wirkung sehr gut gefällt, aber es gibt auch einen negativen Aspekt, auf den ich als erstes zu sprechen kommen möchte, da es gerade bei sensibler Haut und bereits gestressten Hauttypen - für mich persönlich auch - sehr wichtig ist, darauf hinzuweisen.

Beim auftragen der Gesichtscreme entstand bei mir nämlich bei jeder Anwendung ein leichtes brennen. Es war nicht unbedingt schlimm oder stark und es führte auch zu keinen weiteren Reizen, wie Schmerzen oder starken Rötungen, aber ich finde es sehr wichtig, darauf hinzuweisen.

Da ich gegen keinen der Stoffe bekannt allergisch bin und es auch keine allergische Reaktion gab, gehe ich davon aus, dass es an dem Gewöhnungseffekt der Haut liegt. Da es nur ein sehr kurzes und vor allem auch sehr leichtes brennen ist, dass auch beinahe sofort wieder aufhört, gehe ich davon aus, dass die Haut dieses als Reaktion auf eine ungewohnte Formel ausführt. Wäre eine Unverträglichkeit vorhanden oder hätte es an der Konzentration bestimmter Stoffe gelegen, gehe ich davon aus, dass es bei allen Produkten zu einer solchen Reaktion gekommen wäre.

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass tatsächlich eine Überreaktion stattgefunden haben könnte. Ich schließe es aber aus gleichem Grund aus. Da alle Produkte von noreiz die selben Hauptwirkstoffe verwenden und die Formel sich je nach Produkt nur entsprechend der Bedürfnisse ändert, hätte eine gleiche Reaktion bei allen Produkten stattfinden müssen.

Kommen wir nun also dazu, warum mir die Creme trotzdem so gut gefällt. Dazu muss man als erstes wissen; obwohl meine Gesichtshaut sehr empfindlich ist, habe ich dort keine Neurodermitis. Ich habe seit meiner Jugend mit Akneschüben, zum Teil auch schwer zu kämpfen, die dann in Perioden folgen, in der die Haut sehr trocken ist. Das alles ist aber bei weitem nicht so schlimm, wie z.B. an meinen Armen. Auch muss man wissen, dass verschiedene Therapien damals meine Haut immens geschädigt haben. Deshalb ist mir eine reine Gesichtspflege, gefolgt von einer extrem gründlichen Reinigung sehr wichtig, die u.U. auch ausgleicht, was mein Reinigungsgel oder Toner ggf. gestört haben könnte.

Kommen wir zum Anfang und gehen zum Ende. Die Creme hat wie oben schon beschrieben eine leicht fettige, sehr reichhaltige Formel, die Konsistenz ähnelt sehr der Körperlotion. Die Creme verteilt sich sehr gut auf der Haut, ein sehr großer Teil zieht schon beim auftragen ein, während ein leicht öliger Film auf der Haut verbleibt.

Anders als bei der Körperlotion ist dieser Film tatsächlich etwas fettig. Er ist nicht unangenehm und auch nicht wirklich klebrig, aber er ist deutlich spürbar auf der Haut und man sieht auch einen leichten Glanz darauf. Ich beschreibe das gerne als einen Hybrid aus einer reichhaltigen Feuchtigkeitscreme und einem Primer für die Foundation. Die Hautoberfläche erinnert mich sehr daran, da sie nach dem auftragen eines Primers ähnlich aussieht.

Was mir an der Creme so wahnsinnig gut gefällt ist die sofortige Linderung und der straffende Effekt. Ich hatte den glättenden Effekt vollkommen außer Acht gelassen, weil ich mich voll auf die Beruhigung konzentriert habe. Erst als ich einen Unterschied auf meiner Stirn festgestellt habe, habe ich noch einmal auf der Webseite nachgelesen, dass sie tatsächlich auch einen glättenden und leicht straffenden Effekt haben soll.

Aber was meine ich denn mit der Stirn? Nun. Mir ist nach ein paar Tagen schon aufgefallen, dass meine Stirn etwas glatter aussah. Aber viel dabei gedacht habe ich mir nicht. Erst einige Wochen später, ca. 3-4 Wochen, bevor der Beitrag hier erscheint, bin ich morgens aufgewacht, war dabei mir meine Zähne zu putzen und habe mich im Halbschlaf im Spiegel betrachtet.

Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Stirn immens glatt wirkte. Also fast schon gruselig. Es war wirklich so, als hätte es eine kleine Unterspritzung gegeben. Ich weiß das klingt gruselig, aber um ehrlich zu sein, habe ich mich trotz meiner jungen 25 Jahre immens darüber gefreut.

An der Stirn war es am auffälligsten, weil man dort natürlich als erstes Falten sieht (abgesehen um die Augen herum, was aber auch erst später im Leben eintritt, weshalb mir hier ein Unterschied generell nicht stark aufgefallen wäre). Es ging auch um den Rest des Gesichts.

So wirkten die Wangen etwas praller und auch die Haut um die Augen herum, gerade unter den Augen, wirkte frischer und etwas glatter. Natürlich nicht wie bei einer Botox-Behandlung, aber immerhin so sehr, dass sie mir persönlich stark aufgefallen ist.

Das alles ist aber gar nicht, warum mir die Creme so gut gefällt, sondern wie gut meine Haut die Creme aufgenommen hat und wie gut sie sie verarbeitet.

Die Haut fühlt sich unfassbar gut an. Sie wirkt prall, frisch und "aufgefüllt", als hätte man eine Art Tank aufgefüllt. Selbst meine Tante hat mir gesagt, nachdem wir uns etwa zwei Wochen nicht gesehen hatten, dass ich frischer und wacher aussah. Das kann man bei 25 Jahren sowohl als Kompliment, als auch als Beleidigung sehen, ich setze gerne auf das Kompliment.

Auch im Allgemeinen hat sich der Zustand meiner Haut immens verbessert. Ich hatte z.B. keine "trockenen Tage" mehr, wo sich meine Haut wie Sandpapier am Morgen anfühlte; oder auch Spannungen: die Haut spannte seit der Anwendung keinen einzigen Tag mehr.

Natürlich fehlt mir hier der Ansatz, den ich bei der Körperlotion hatte, denn im Gesicht leide ich nicht unter Neurodermitis. Ich bin mir aber mit aller Wahrscheinlichkeit sicher darüber, dass sie bei neurodermitis-geplagter Haut ebenso eine Wohltat schafft, wie sie es bei meiner nur oberflächlich trockenen Haut tut.

Alles in allem kann ich aus meiner Perspektive aus die Creme nur weiter empfehlen. Der Verzicht auf viele synthetische Stoffe, immens starke Feuchtigkeitsfaktoren, sowie der Verzicht auf Farb- und Duftstoffe, sowie schädliche Konservierungsmittel sprechen im Allgemeinen für die Creme.

Nur kann ich hier, anders als bei der Körperlotion, keine direkte Empfehlung zur Neurodermitis-Behandlung aussprechen. Zum einen, weil sich die Formeln doch voneinander unterscheiden, zum anderen, weil ich im Gesicht keine Neurodermitis habe. Und dennoch kann ich, ganz trocken auf die Fakten und die Formel bezogen, die Creme nur weiter empfehlen.

Ihre Formel eignet sich im Prinzip für alle Hauttypen und auch -zustände und ihre Formel ist wahnsinnig freundlich zur Haut. Bezüglich der Reaktion mit dem Nachtkerzenöl muss man nun wissen, ob das erträglich ist oder aber ob man überhaupt anfällig für die Überreaktion ist.

Inhaltsstoffe

Aqua, Hydrogenated Polydecene, Cetearyl Alcohol, Oenothera Biennis Oil, Glyceryl Stearate, Glycerin, Laureth-9, Methyl Glucose Sesquiisostearate, Dimethicone, Isostearyl Isostearate, Panthenol, Sodium Thiocyanate, Heliotropine, Bixa Orellana Seed Extract, Dimethylmethoxy Chromanol, Safflower Oil/Palm Oil Aminopropanediol Esters, Tocopherol, Betasitosterol, Squalene, Caprylic/Capric Triglyceride, Xanthan Gum, Allantoin, Sodium Saccharin, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Citric Acid

Ohne Duftstoffe
Ohne Mineralöle
Parabenfrei

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Alle Hauttypen.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Ohne Duftstoffe
Ohne Mineralöle
Parabenfrei

 

Produkttransparenz

Inhalt: 50ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Thiocyn GmbH
Dieses Produkt wurde gesponsert: Ja, wir haben ein kostenloses Muster erhalten.

Preis¹: 25,90 Euro | Gesamtbewertung: 90%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Donnerstag, den 25.06.2020 und zuletzt bearbeitet am Samstag, den 24.08.2024 19:01. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl

Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.