noreiz Reichhaltige Körperlotion

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Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Mittwoch, 24. Juni 2020 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4018 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

noreiz Reichhaltige Körperlotion

Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von noreiz zur Verfügung gestellt.

Ich habe euch ja schon die Reinigungsprodukte vorgestellt, die noreiz mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. In den Beiträgen habe ich gesagt, dass ich mir etwas mehr Zeit nehmen möchte, um die Pflege zu bewerten, da es sich ja schon um eine besondere Pflege handelt. Als erstes möchte ich mit den regulären Pflegeprodukten beginnen, später kommen dann noch zwei Spezialpflegen, heute begonnen mit der reichhaltigen Körperlotion.

Die reichhaltige Körperlotion hat durch das Heliotropin und das Nachtkerzenöl den gleichen Duft, den auch schon das Shampoo und das Duschgel haben. Wichtig dabei wieder anzumerken, wie auch schon in den Beiträgen zuvor: es handelt sich hier nicht um einen parfümierten Duft, also Duftstoffe, sondern Heliotropin ist ein Pflegemittel, dass von Natur aus leicht süßlich (nach Mandel und Vanille) duftet und das Nachtkerzenöl auch einen typischen, leicht süßlichen Duft hat.

Das Heliotropin habe ich schon in der Pflegedusche etwas genauer vorgestellt, jetzt kommen noch ein paar mehr Stoffe, die hier sehr besonders sind. In der Pflege wird nämlich ein pflanzliches Steroid angewandt. Wichtig: Es handelt sich dabei nicht um ein Steroid oder Kortison-Beiprodukt, wie es bei einem rezeptpflichtigen Arzneimittel der Fall ist, denn die Haut wird davon nicht abhängig. Es hat aber ebenso einen stimulierenden Effekt auf die Haut. Der Stoff heißt Beta-Sitosterol.

Weiter kommen zum Einsatz natürlich das Nachtkerzenöl, Allantoin, Panthenol, Squalene und natürlich auch der firmeneigene Wirkstoff Thiocyanat. Es werden aber auch weitere, besondere Pflegemittel eingesetzt, darunter Sucrose Distearate, Dimethylmethoxy Chromanol und Amino-Ester.

Warum ich hier so intensiv auf die einzelnen Stoffe und die Formel eingehe, hat einen ganz einfachen Grund: Ich habe tatsächlich noch nie ein Produkt verwendet, dass eine so einzigartige Formel besaß und musste mich auch tief in die Enzyklopädien und Altmaier's einklinken, um zu verstehen, warum und wie die Körperlotion wirkt. Jetzt geht es aber wirklich zum Produkt.

Wie immer: die Konsistenz. Die reichhaltige Körperlotion ist etwas zäh und dickflüssig, verläuft nur minimal und hat bei Berührung eine ölige Oberfläche. Verteilt man sie aber auf der Haut, entsteht kein öliger Film, sondern eine leichte Schutzschicht. Diese ist sehr, sehr dünn und ist nicht klebrig, ist aber bei Berührung noch zu fühlen. Mit der Kleidung verklebt dieser sich nicht und nach etwa fünf bis zehn Minuten ist der Film auch schon so weit eingezogen, dass er kaum noch zu bemerken ist.

noreiz Reichhaltige Körperlotion

Ich hatte ja vor ein paar Wochen darüber erzählt, dass ich auf dem Arm ein kleines Ekzem habe und die meisten wissen von euch, dass an den Armen meine Neurodermitis am schlimmsten ist - abgesehen von den Händen, die aber ja auch irgendwie zum Arm zählen. Obwohl das in erster Linie natürlich doof ist, muss man sagen, dass es für so einen Test natürlich durchaus praktisch ist. Hier schon mal ein erstes Vorher-Nachher-Bild - dazu aber der Hinweis, dass hier auch noch die Intensiv-Salbe von noreiz eine Rolle spielt, die ich aber erst (etwas mehr) später vorstellen werde.

Mir gefiel die Körperlotion auf Anhieb wahnsinnig, wahnsinnig gut. Das lag vor allem an der Konsistenz und Wirkung. Die Konsistenz ist aber nämlich sehr, sehr leicht auf der Haut und fällt kaum auf, hat aber auf die Haut in etwa die Wirkung, als hätte man in reinem Öl gebadet.

Ich habe ja sehr trockene, juckende Haut an den Armen und ich war von der Wirkung her wahnsinnig begeistert. Denn Ergebnisse gab es bereits sofort zu bemerken. Die Haut fühlte sich unbeschreiblich weich an; Rötungen verblissen immer mehr und der Juckreiz nahm sofort ab. Was hier aber den Unterschied macht: das Ganze blieb nicht nur kurz, sondern bis spät in den nächsten Tag hinein.

Ich halte ja viele Bodylotions für gut und es gibt durchaus sehr gute, günstige Drogerieprodukte mit hochwertigen Formeln. Für mich macht diese Lotion aber den Unterschied darin, wie tief sie in die gestörte Haut einwirkt. Ich habe sie jeden einzelnen Tag nach der Dusche gründlich in die Haut einmassiert und konnte regelrecht beobachten, wie sich das Hautbild von Tag zu Tag ins Positive verändert hat.

In den ersten Tagen war natürlich der beruhigende Effekt auf den immensen Juckreiz wahnsinnig toll. Die Haut hat sich nach dem eincremen wirklich gefreut und konnte wieder aufatmen. Weil ich mich teilweise so sehr kratze, musste ich in den vergangenen Monaten immer meine Nägel auf ein Minimum kürzen; gerade an heißen, schwülen Tagen war es besonders schlimm.

Hier hat mir die reichhaltige Körperlotion wirklich immens geholfen. Der Effekt tritt nahezu sofort bei Kontakt mit der Haut ein. Der Juckreiz wird immens gelindert und nach ein paar Minuten hat man wirklich für Stunden absolute Ruhe.

Was hier den Unterschied zu herkömmlichen Produkten macht war, dass der Effekt mit jedem Tag immer weiter verlängert wurde. Inzwischen habe ich keinen täglichen Juckreiz mehr. Nur bei starken allergiebefüllten Tagen kam zwischenzeitlich nochmal ein Juckreiz, aber der wirklich täglich stressende Juckreiz war weg. Es gab natürlich immernoch Tage, wo es zwischendurch ein wenig gejuckt hat, aber es war bei weitem erträglicher und weniger, als der Zeitpunkt vor der Anwendung der Lotion.

Aber nicht nur innerlich, sondern äußerlich hat sich wahnsinnig viel geändert, was man ja schon an dem Bild oben sieht. Die Haut hatte eine deutlich glattere Struktur, dessen Unterschied man tatsächlich auch mit dem bloßen Auge sehen konnte.

Die Haut war deutlich glatter, wirkte viel weicher und vor allem nicht nur kurzfristig. Die Haut wurde mit jedem Tag glatter, weicher und ebenmäßiger. Auch Rötungen und schuppige Stellen haben immens abgenommen. Klar, es wird noch viel, viel Zeit, Nerven und Durchhaltevermögen brauchen, damit ich wieder "normale Haut" bekomme, die tatsächlich auch bleibt. Aber ich bin mir sicher, dass die Körperlotion immens dazu beiträgt, dass ich dabei unterstützt werde.

Alles in allem kann ich die Körperlotion sehr empfehlen. Gerade aber aufgrund des Preises möchte ich aber darauf hindeuten, dass noreiz wirklich eher für die schweren Fälle geeignet ist. Ich denke das "normale" trockene Haut, die nur oberflächlich an Feuchtigkeit mangelt, mit einer handelsüblichen Bodylotion (ohne Duftstoffe!) sehr gut versorgt wird.

Hier spricht sich meine Empfehlung wirklich an den speziellen Fall der atopischen Haut, Neurodermitis, Ekzemen und Dermatitis-Formen. Denn die hier verwendeten Inhaltsstoffe sind schlichtweg nicht in handelsüblichen Produkten enthalten. Das beginnt bei den Steroiden, geht über die Estern bis hin zu den speziell ausgewählten Wirkstoffen. Für mich war die Körperlotion aber durchweg perfekt geeignet. Sie hat genau die Probleme angegriffen, die ich hatte und sie nicht nur unterdrückt, sondern proaktiv behandelt und gelindert.

Hätte also jemand denselben Hautzustand wie ich, wäre meine erste Empfehlung genau diese Bodylotion. Sie wirkt extrem tiefgehend, dringt weiter ein, als handelsübliche Marken und überzeugt durch eine Formel, die nachhaltig lindern soll, anstelle nur Symptome kurzzeitig auszumerzen.

Inhaltsstoffe

Aqua, Hydrogenated Polydecene, Oenothera Biennis Oil, Sucrose Distearate, Laureth-9, Glycerin, Cetearyl Alcohol, Dimethicone, Hydroxypropyl Starch Phosphate, Glyceryl Stearate, Isostearyl Isostearate, Panthenol, Squalene, Caprylic/Capric Triglyceride, Bixa Orellana Seed Extract, Safflower Oil/Palm Oil Aminopropanediol Esters, Dimethylmethoxy Chromanol, Sodium Thiocyanate, Heliotropine, Allantoin, Tocopherol, Betasitosterol, Potassium Cetyl Phosphate, Xanthan Gum, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Sodium Hydroxide

Ohne Duftstoffe
Ohne Mineralöle
Parabenfrei

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Alle Hauttypen.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Ohne Duftstoffe
Ohne Mineralöle
Parabenfrei

  4260465920053

Produkttransparenz

Inhalt: 150ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Thiocyn GmbH
Dieses Produkt wurde gesponsert: Ja, wir haben ein kostenloses Muster erhalten.

Preis¹: 22,99 Euro | Gesamtbewertung: 100%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Gewinnspiel des Monats

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Beispiele für Kommentare:
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✔️ Eigene Erfahrungen und Berichte
✔️ Hauls und Ersteindrücke
✔️ Positives und negatives Feedback
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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Mittwoch, den 24.06.2020 und zuletzt bearbeitet am Samstag, den 24.08.2024 19:02. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.