Dove Men+Care Hydration Boost Face Wash

Dove Men+Care Hydration Boost Face Wash

 

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Dove hat relativ still und heimlich zwei neue Produkte für das Men+Care Sortiment gelauncht: den Hydration Boost Cleanser (bzw. "Face Wash") und eine Feuchtigkeitscreme. Bevor ich mich komplett auf die Serie einläute, wollte ich erst einmal den Reiniger probieren, von dem Dove viel verspricht.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Tensid auf Basis von Kokos und Aminosäuren
  • Polymere
  • Kokos- und Stearinsäure
  • Niacinamid

Die Formel ist etwas sanfter als beim restlichen Dove Men+Care-Sortiment, wo fast ausschließlich auf SLES als Tensid gesetzt wird - außerdem sind die Co-Tenside und Hilfsstoffe etwas milder formuliert; ganz Ohne Sulfate kommt das Waschgel aber nicht aus. Immerhin: das mengenmäßig am höchsten eingesetzte Tensid, Sodium Cocoyl Glycinate, ist sehr mild zur Haut.

Wirklich viele Wirkstoffe gibt es aber leider nicht in der Formel. Es ist - wie bei 99% aller Produkte - Glycerin enthalten; abgesehen davon kommen eher leichte Wirkstoffe zum Einsatz, z.B. Coconut Acid und Stearic Acid. Konsistenz- und Filmbildend, auch auf der Haut, wirken hier synthetische Polymere. Sie sorgen dafür, dass sich das Hautbild angenehm anfühlt, außerdem machen sie die Konsistenz des Gels aus.


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Dove Men+Care Facewash Hydration Boost – Hautpflege für Männer -Gesichtsreiniger – spendet essenzielle Feuchtigkeit,...*

  • HOCHWIRKSAME Gesichtsreinigung – hilft effektiv dabei Schmutz, Talg und Unreinheiten zu entfernen
  • DIE MILDE AMINOSÄUREFORMEL REINIGT DIE HAUT GRÜNDLICH – für eine Haut, die sich sauber, hydriert und gepflegt anfühlt

Zwar setzt man auch Niacinamid ein, dass ist aber so unfassbar weit hinten in der Formel, dass ich anzweifle, dass es über 0,1% kommt. Es liegt weit hinter dem Konservierungsstoff Phenoxyethanol, der bereits auf 1,0% begrenzt ist. Man hätte im Grunde genommen also genauso darauf verzichten können, denn die kleinste Wirkung zeigt Niacinamid erst ab 1,0%.

Auch beim Rest ist man ziemlich klischeebehaftet. Die Konsistenz ist exakt so wie jedes andere Dove Men+Care-Produkt, also ziemlich dick mit einem kräftigen Schaum, der sich etwas cremig anfühlt und natürlich musste es blau gefärbt werden. Auch der Duft schreit "FÜR MÄNNER". Muss wirklich nicht sein.

Nicht einmal der männlichste aller Männer ist zwingend darauf angewiesen, seine Männlichkeit farblich und duftend ins Gesicht geschrien zu bekommen. Außerdem sind beides Dinge, die nicht sonderlich gut ankommen. Sowohl Duft-, als auch Farbstoffe wirken reizend. Auch wenn man sie verträgt, sollten sie von Anfang an nicht dabei sein.

Ich habe das Reinigungsgel trotz aller Probleme ziemlich gut vertragen. Ich muss aber sein, dass es nur bedingt essenzielle Anforderungen erfüllt. Angefangen bei der Formel, die mir einfach zu sehr auf Image geprägt ist, anstatt wirklich etwas wirksames beizutragen.

Hinzu kommt die Reinigungswirkung. Dove gibt explizit an, dass es die Haut nicht austrocknet, aber trotzdem aktiv gegen Schmutz und Unreinheiten wirkt. Und das ist nicht der Fall: es reinigt zwar sehr gründlich, enthält aber keine Wirkstoffe, die tatsächlich explizit gegen Unreinheiten ankämpfen.

Es stimmt zwar, dass die Reinigung sehr gründlich ist, denn die Haut wird sehr gründlich von Ablagerungen und Talg befreit, was in einem angenehmen, leicht mattierten Teint resultiert - aber gegen zugrundeliegende Probleme wirkt es eben nicht an.

Ich muss aber zugeben, dass Dove mit seiner feuchtigkeitsspendenden Wirkung halbwegs recht hat. Ich finde zwar nicht, dass es unbedingt Feuchtigkeit spendet, aber doch, dass es Feuchtigkeit bewahrt. Während der gesamten Anwendungszeit gab es nicht einmal Probleme mit Spannungsgefühlen.

Leider muss ich aber alle unreinen und fettigen Hauttypen und -zustände enttäuschen: innerhalb von zwei Wochen hat sich mein Hautbild sichtbar verschlechtert. Es kam zwar nicht zu starken Entzündungen, aber doch zu vielen, kleinen Pickeln, vor allem im Bereich der Stirn und Schläfen - also den typischen "Aknespots".

Fazit

Ich muss sagen, dass Dove ein wenig in die richtige Richtung geht. Vor allem hat es mir gefallen, dass man die Menge an Sulfaten erheblich reduziert und auf viel mildere Tenside gesetzt hat. Doch bei den Grundproblemen hat sich Dove kein Stück verbessert.

Während Dove das "weibliche Sortiment" mit all den schönen Duften und Duschen immens verbessert und die Formel extrem überarbeitet hat, setzt man bei Dove auf die alten Formeln, die heute kaum noch überhaupt neu ins Sortiment aufgenommen werden. Es kommt wirklich selten vor, dass eine Marke mit einer "neuen Formel" wirbt und auf Sulfate und Polymere setzt. Das ist schon fast einzigartig.

Ich bin ganz ehrlich: die meisten Reinigungsgele haben eine bessere Formel. Wirklich. Selbst alteingesessene Marken wie NIVEA haben mildere oder mindestens mehr überlegte Formeln. Und: ich kann bei Männerhaut grundlegend nichts mehr empfehlen, als die Creme-zu-Schaum Reinigung für Trockene Haut von CeraVe; und für alle anderen Hauttypen das schäumende Reinigungsgel.

Denn die beiden Formeln sind komplett Unisex und gehen auf extrem viele Probleme ein, die bei Männerhaut häufig anzutreffen sind. Und ehrlich gesagt: auf den Milliliter-Preis herunter gerechnet ist CeraVe teilweise sogar günstiger.

Also: Man kann mal zugreifen, wenn man auf Reisen seine Pflege vergessen hat, aber nur weil Neu drauf steht, muss man nicht unbedingt hingreifen oder sich anbinden. Hier wurden extrem viele Möglichkeiten komplett ausgelassen.

Inhaltsstoffe

Aqua, Sodium Cocoyl Glycinate, Glycerin, Hydroxypropyl Starch Phosphate, Sodium Lauroamphoacetate, Acrylates Copolymer, Sodium Chloride, Decyl Glucoside, Lauramidopropyl Betaine, Phenoxyethanol, Caprylyl Glycol, Coconut Acid, Parfum, Polyquaternium-6, Stearic Acid, PEG-150 Distearate, Citric Acid, Tetrasodium EDTA, BHT, Sodium Hydroxide, Niacinamide, Sodium Carbonate, Sodium Sulfate, Limonene, Benzyl Salicylate, Linalool, CI 42090, CI 17200, CI 19140.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Alle Hauttypen.

Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 100ml
Hergestellt in: Thailand
Hersteller: EcoMundo / Unilever SA
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Verpackungsmaterial

Das Verpackungsmaterial wurde vom Hersteller nicht ausgewiesen.

Recyclinganteil

Unbekannt.

Preis¹: 3,79 Euro | Gesamtbewertung: 62%

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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

Wichtige Informationen zu Produkten von Temu

Hallo,

auch wenn Temu prinzipiell die Regeln der EU in Bezug auf Inhaltsstoffe einhält (Auflistung auf der Produktseite, EU-verantwortliche Person), sind die Angaben insbesondere in Bezug auf Inhaltsstoffe häufig "schwammig". In einigen Formeln konnten wir Inhaltsstoffe nicht erkennen (es fehlte z.B. die EU-genormte INCI Klassifikation) oder aber sie fehlten (z.B. Duftstoffe).

Wir versuchen wann immer möglich, uns mit der EU-verantwortlichen Person in Kontakt zu setzen, haben bislang jedoch nur extrem geringe Antwortquoten verzeichnet. Häufig werden einfach private Gmail-, Yahoo- oder Outlook-Adressen verwendet oder es werden Agenturen benannt, die keinen Kontaktweg für uns haben.

Insgesamt bitten wir daher unbedingt um Vorsicht. Auch wenn alle Temu-Beautyprodukte grundsätzlich die EU-Regeln in Bezug auf verbotene, genormte oder begrenzte Inhaltsstoffe einhält, kann nie vollkommen dafür garantiert werden, dass die Angaben stimmen oder vollständig sind.

Positiv: Einige Marken, die auch über andere Handelsplattformen wie Amazon und eBay vertrieben werden oder eine Followerschaft innerhalb der EU haben, können hier als Beispiel genannt werden. Bei bekannten Markennamen waren die Angaben vollständig, fehlerfrei und nach EU-Richtlinien.

Temu reagiert in der Regel nicht in Bezug auf unsere Bedenken oder löscht Artikel, die Sekunden später wieder durch ein anderes Profil gelistet werden.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Mittwoch, den 17.05.2023 und zuletzt bearbeitet am Freitag, den 06.09.2024 15:56. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl

Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.