CLINIQUE Moisture Surge SPF25 sheer hydrator

 

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Über den Home Tester Club wurden Produkttester für verschiedene Produkte von CLINIQUE gesucht und ich habe wenig Erfahrungen mit der Marke, weshalb ich mich einfach mal spontan dazu entschlossen habe, mich zu bewerben. Und siehe da: Ich wurde tatsächlich ausgewählt und erhielt eine Originalgröße (50ml) zum probieren nach Hause geschickt.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • UV-Filter (u.a. Homosalate, Avobenzon)
  • Polymethylsilsesquioxane
  • Lactobacillus Ferment Lysate
  • Aloe Vera-Polysaccharide
  • Hyaluronsäure
  • Koffein
  • Polymere
  • Urea (als Derivat)
  • Silikonderivate
CLINIQUE Moisture Surge SPF 25 Sheer Hydrator, 50 ml*

Die Moisture Surge-Serie von CLINIQUE ist inzwischen ja schon ziemlich umfassend und für nahezu jedes Hautbedürfnis gibt es inzwischen eine Pflege mit einer eigenen Textur. Der Sheer Hydrator soll dabei als sehr leichtes, nicht fettendes Pflegeprodukt dienen, dass als eines der wenigen aus der Moisture Surge-Serie mit einem LSF von 25 einher kommt. Außerdem wird es explizit für alle Hauttöne angepriesen, denn die Formel soll transparent herunter trocknen.

Wie bei allen CLINIQUE-Produkten wird auf Duftstoffe gänzlich verzichtet; auch hier sind keine vorhanden - jedoch bedient man sich noch immer an Farbstoffen, in dieser Pflege an einem roten Farbstoff, der die Creme etwas pink aussehen lässt.

Was mich so ein bisschen daran stört: Ich kann ja prinzipiell Branding verstehen und ich weiß, dass die Moisture Surge-Serie durch ihre pinke Farbe bekannt oder zumindest wiedererkennbar ist. Aber warum setzt man einen Farbstoff ein, wenn die Formel transparent trocknen soll und alleine dadurch am Ende nicht mehr sichtbar ist?

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Aber nun gut, kommen wir zur Pflege. Die Creme hat mich als erstes ein bisschen überrascht oder vielmehr nervös gemacht, denn die Konsistenz ist extrem dick und fast schon fest; nichts, was man von etwas erwarten würde, dass schnell einziehen soll.

Doch dem war so: die Creme zieht sehr, sehr schnell ein, selbst beim einmassieren verliert die Creme immens an Volumen und dringt direkt in die Haut. Während für ein paar Sekunden die Haut noch glänzt, nachdem man die Creme eingearbeitet hat, ist nach spätesten wenigen Minuten alles komplett eingezogen.

Dann ging es erst einmal an den Sonnentest: Es kam gerade gelegen, dass wir im hohen Norden viel Sonne hatten. Viele Tage mit hellblauem Himmel und stechender Sonne bei angenehmen Wind, sodass es nicht gerade sommerlich war, aber angenehm und sonnendurchflutet.

Als ich mein Vater noch im Pflegeheim besucht habe (erst ist Anfang Mai friedlich verstorben), haben wir immer viel Zeit auf dem Balkon verbracht, wo ich dann im Umkehrschluss natürlich auch viel Sonne ausgesetzt war. Hier konnte man schön erproben, wie effektiv der Sonnenschutz ist.

Dazu muss ich erstmal anmerken: die verwendeten Schutzwirkstoffe wirken gegen UVA- und UVB-Strahlen und sind zudem gut erprobt. Trotz der hohen Menge, die eingesetzt wird, wird jedoch trotzdem nur ein LSF von 25 erreicht - knapp unter der empfohlenen Grenze von 30.

Dabei sollte man aber auch anmerken, dass sie nicht ohne sind. Homosalate steht im Verdacht, hormonähnlich zu wirken, Ethylhexyl Methoxycrylene (basierend auf Oxycrylene) wirkt korallenschädigend und ist daher auf einigen Inselstaaten verboten oder zumindest stark eingeschränkt. Insgesamt ist der Schutzmechanismus also synthetisch.

Ich empfand die Schutzwirkung als gar nicht so unbedingt gut. Denn schon kurzes Aufhalten in direkter Sonne hat bei mir auf der Stirn zu einem Sonnenbrand geführt - zwar leicht, aber dennoch nicht unbedenklich. Er war zum Glück sehr, sehr oberflächlich und gab mir nur eine leichte, nicht schmerzende Rötung, die schnell abklung, aber dennoch: für einen so kurzen Aufenthaltszeitraum hätte das nicht passieren dürfen.

Dann geht es weiter mit der Pflege: die Vorzüge der sehr leichten Formel sind natürlich klar, dass Versprechen zum leichten Hautgefühl, glanzfreier Haut und einer absoluten Transparenz werden erfüllt. Jedoch scheint hierbei auch ein Teil der Pflege zu verschwinden.

In der ersten ca. halben Stunde der Anwendung fühlt sich die Haut pudelwohl, spannt nicht und sieht angenehm frisch und gesund aus. Doch sehr schnell danach spannte die Haut erheblich. Zum Abend hin wurde das nochmal stärker, sodass man es kaum erwarten konnte, auf die reichhaltigere Nachtpflege nach der nächsten Gesichtswäsche umzusteigen.

Im Allgemeinen empfand ich die Pflege insgesamt als nicht ausreichend. Die Haut war partiell trocken, spannte zum Teil sehr stark und sah auch nach ein bis zwei Stunden nach dem auftragen sichtlich trocken aus.

Obwohl in der Pflege doch hochwertige Wirkstoffe eingesetzt werden, darunter ein Ferment und Polysaccharide aus Aloe Vera; so ist die feuchtigkeitsspendende Wirkung wirklich ausschließlich auf Feuchtigkeit bezogen, stark eingeschränkt.

Fazit

Man sieht auch an der Formel, dass es an Feuchtigkeitsspendern mangelt, die auf mehreren Ebenen wirken: in der Haut und an der Hautoberfläche. Ein großer Teil der Creme besteht aus Sonnenschutzfiltern, die an sich nichts anderes tun, sowie aus verschiedenen künstlichen Polymeren, von denen so einige vorhanden sind.

Sie alle wirken nur sehr oberflächlich und sorgen zwar dafür, dass sich die Haut glatt anfühlt, haben aber keinen pflegenden Effekt. Und wenn man die gesamte Synthetik aus der Formel heraus nimmt, bleibt wirklich nicht viel übrig, dass einen langanhaltenden Schutz bietet.

Ich bin so etwas von CLINIQUE wirklich nicht gewohnt. Egal, was ich bereits probiert habe, ob gekauft oder mal als Tester in der Online-Bestellung mit beigelegt: alle CLINIQUE-Produkte fühlen sich so an, als hätte man in sein Gesicht an ein Wassersystem angeschlossen, dass 24/7 Wasser in die Haut pumpt. Mit Ausnahme dieser Pflege.

Ich bin vom Ergebnis wirklich sehr enttäuscht. Zu bemängeln ist für mich nicht nur der Sonnenschutz, der nicht langanhaltend genug wird, sondern auch, dass die Pflege nicht ausreichend und tiefgehend genug ist. Meine Haut fühlte sich schlichtweg trocken an, auch nach über drei Wochen täglicher Anwendung.

Das ist alles in allem für mich maixmal ein Mittelfeld. Ein guter Ansatz, der teilweise Versprechen erfüllt, aber in der grundlegenden Materie doch einfach gestrickt ist - was mir persönlich nicht bei diesem Preispunkt ausreicht.

Inhaltsstoffe

Aqua, Homosalate, Ethylhexyl Methoxycinnamate, Ethylhexyl Salicylate, Butylene Glycol, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Ethylhexyl Methoxycrylene, Butyloctyl Salicylate, Dextrin Palmitate, Polymethylsilsesquioxane, Glycerin, Lactobacillus Ferment Lysate, Aloe Barbadensis Leaf Polysaccharides, Sodium Hyaluronate, Caffeine, Sodium Polyaspartate, 7-Dehydrocholesterol, Caprylyl Glycol, Acrylates Copolymer, Sorbitol, Dimethicone, Polyglyceryl-2 Stearate, Sucrose, Saccharide Isomerate, Hydroxyethyl Urea, Ppg-8-Ceteth-20, Sorbeth-30 Tetraisostearate, Glyceryl Stearate, Sorbitan Sesquiisostearate, Potassium Hydroxide, Carbomer, Dipropylene Glycol, Dehydroxanthan Gum, Stearyl Alcohol, Sodium Polyacryloyldimethyl Taurate, Hexylene Glycol, Acrylates/Beheneth-25 Methacrylate Copolymer, Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer, Tocopheryl Acetate, Bht, Disodium Edta, Sodium Citrate, Citric Acid, Potassium Sorbate, Sodium Benzoate, Phenoxyethanol, CI 14700.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

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Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 30ml
Hergestellt in: Vereinigtes Königreich
Hersteller: CLINIQUE Laboratories, WLB Ltd.
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Verpackungsmaterial

Das Verpackungsmaterial wurde vom Hersteller nicht ausgewiesen.
FSC

Recyclinganteil

Unbekannt.

Preis¹: 35,00 Euro | Gesamtbewertung: 53%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Mittwoch, den 31.05.2023 und zuletzt bearbeitet am Freitag, den 06.09.2024 15:54. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.