Schwarzkopf beology deep sea extract Smoothing Shampoo & Conditioner

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Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Dienstag, 30. März 2021 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4046 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

 

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Auf Amazon ansehen (Shampoo)

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Auf Instagram habe ich bereits verkündet, dass ich die beology deep sea extract Smoothing-Serie traurigerweise im Restposten-Markt gefunden habe. Seitdem die Marke auf den Markt kam, wollte ich sie unbedingt ausprobieren. Das stellte sich aber als unmöglich heraus. Denn obwohl alle Rossmann-Filialen in meiner Umgebung Plakate der neuen Serie auf dem Fenster kleben hatten, hatte keine einzige Filiale die Produkte dann auch im Sortiment. Und so ist beology aus dem Sinn geraten, bis ich die Serie zufällig bei Jawoll im Drogerie-Regal gesehen habe. Und dort habe ich mir einfach mal Shampoo und Conditioner mitgenommen.

Die Serie ist tatsächlich auch alleine von der Formel her wahnsinnig interessant. Darin enthalten ist eine Bakterienkultur, die vorallem im Golf von Kalifornieren zu finden ist, sowie Zuckertang. Das Shampoo verzichtet auf Sulfate, setzt dafür auf sehr milde, zumeist synthetische Tenside, wie z.B. Sodium C14-16 Olefin Sulfonate, enthält Panthenol, Keratin und Zitronen- sowie Kokossäure. Dafür ist aber ein Sulfat im Conditioner enthalten - das macht zwar wenig Sinn; kann man aber jetzt auch nichts gegen machen.

Ich habe die beiden mit in die Klinik genommen, als ich mich ärztlich habe einweisen lassen. Rund vier Wochen standen Shampoo und Conditioner auf meiner täglichen Pflegeroutine und konnten so richtig schön und intensiv ausprobiert werden.

Die Serie ist vor allem für frizzy, geschädigtes Haar geeignet: dadurch ist die Formel auch mit Absicht beschwerend. Das Haar soll "gelegt" werden und Frizz unterbunden. Sowohl Shampoo, als auch Conditioner wirken daher etwas beschwerend auf das Haar, jedoch nicht überfettend. Dem Haar wird etwas mehr Gewicht verliehen, jedoch tatsächlich ohne das Haar nachhaltig zu beschweren. Hat man beide für nur ein paar Tage abgesetzt, war die Schwere auch wieder aus dem Haar genommen.


Das Shampoo ist sehr dickflüssig und cremig und bildet einen unfassbar dicken und wahnsinnig starken Schaum. Dadurch benötigte ich wirklich nur einen kleinen Tropfen pro Anwendung. Der Conditioner hingegen fühlte sich eher leicht und luftig an, hatte eine gel-moussige Konsistenz und war ein wenig wie Butter. Ich benötigte daher tatsächlich witzigerweise immer ein bisschen mehr Conditioner, als Shampoo, da sich der Conditioner nicht ganz so gut verteilen ließ.

Beide haben einen "Schwarzkopf"-typischen Duft, den man überall im Sortiment findet. Mich erinnert der Duft sehr an Gliss Kur's Ultinate Repair-Serie, nur einen kleinen Ticken Süßer. Der Duft zieht sich aber durch das gesamte Portfolio, sowohl in Drogerie- als auch Professional-Marken, sodass ich mit dem Duft schon ein wenig vertraut war. Grundsätzlich finde ich den Schwarzkopf-Duft echt nicht so gut, aber man gewöhnt sich einfach daran. Und da er für mich nicht unbekannt war, störte er mich auch nicht wirklich.

Die Reinigung gefiel mir wirklich ausgesprochen gut. Das Haar wurde wahnsinnig gründlich und sehr tiefgehend gereinigt, von Fetten und Stylingresten befreit und sanft geglättet. Auch ohne Conditioner (manchmal hatte ich einfach keine extra drei Minuten für den Conditioner) wurde das Haar sanft "gelegt", leicht beschwert, ohne sich aber schwer oder träge anzufühlen.

Der Conditioner enthält eine kleine Menge an Silikonen und sorgt so für einen versiegelnden Effekt. Grundsätzlich finde ich aber, dass die meiste Pflege tatsächlich aus dem Shampoo entstammt. Es war für mich kein sonderlich großer Unterschied, ob ich den Conditioner nun verwendet habe oder nicht. Das Shampoo alleine hat das Haar eigentlich sehr gut gepflegt.

Die Wirkung der Serie, jetzt auch nach über vier Wochen Testzeit, würde ich eigentlich als sehr gut beschreiben. Tatsächlich erhält das Haar einfach etwas mehr Schwung, wirkt etwas seidiger und geschmeidiger; die Spitzen werden gepflegt und auch abstehende oder geladene Haare nahmen extrem ab - übrigens auch bei mehreren Tagen ohne Conditioner.

Die Beschreibung der Serie finde ich daher im Nachhinein betrachtet wirklich gut getroffen. Geschädigtes Haar wird gründlich und nachhaltig gepflegt; die Formel ist sehr schonend und haut- sowie haarfreundlich, wirkt bestärkend und verhindert tatsächlich die Bildung von neuem Frizz, sowie weiter einreißenden Spliss-Enden.

Fazit

Obwohl durchaus auch hier einige Stoffe vorhanden sind, die ich nicht unbedingt in Haarpflegen gut heiße, z.B. Polymere und Silikone, muss ich sagen, dass es das erste "Home Use"-Produkt von Schwarzkopf ist (auch wenn inzwischen nur noch bei Amazon und im Restposten-Marke), dass ich tatsächlich empfehlen würde.

Die Pflege hält ihre Versprechen ein, die Formel ist extrem hochwertig und gegenüber der Marken wie Schauma, Gliss Kur und Co. aus dem Hause Henkel/Schwarzkopf weitaus überlegen. Man findet hier wirklich hochwertige, gut ausgewählte und passende Wirkstoffe, die dem Haar tatsächlich Kraft und Stärke bieten.

Es ist zwar für mich nicht unbedingt die best ausgewählte Serie, da ich mit meinem kurzen Haar doch darauf achten muss, dass es nicht allzu stark beschwert wird, dennoch finde ich, dass beide Produkte durchaus empfehlenswert und kaufenswert sind. Die Zusammensetzung ist zwar hier und da optimierbar, aber insgesamt trotzdem wahnsinnig gut.

Von mir gibt es daher tatsächlich mal eine Empfehlung für die Haarpflege von Henkel. Die Serie hält ihre Versprechen, wirkt schnell und langanhaltend und setzt auf echte Wirkstoffe.

Inhaltsstoffe

Shampoo: AQUA, COCAMIDOPROPYL BETAINE, SODIUM METHYL COCOYL TAURATE, COCO-GLUCOSIDE, SODIUM CHLORIDE, SODIUM C14-16 OLEFIN SULFONATE, PEG-120 METHYL GLUCOSE DIOLEATE, THERMUS THERMOPHILLUS FERMENT, LAMINARIA SACCHARINA EXTRACT, HYDROLYZED KERATIN, PANTHENOL, CARPYLYL/CAPRYL GLUCOSIDE, PEG-7 GLYCERYL COCOATE, CITRIC ACID, PARFUM, SODIUM BENZOATE, POLYQUATERNIUM-10, GLYCOL DISTEARATE, COCONUT ACID, LAURETH-4, HYDROGENATED CASTOR OIL, GLYCERIN, LINALOOL, HEXYL CINNAMAL, BENZYL SALICYLATE, ALPHA-ISOMETHYL IONONE, GERANIOL, LACTIC ACID, PROPYLENE GLYCOL.

Sulfatfrei

Spülung: AQUA, CETEARYL ALCOHOL, QUATERNIUM-87, STEARAMIDOPROPYL DIMETHYLAMINE, DIMETHICONE, DISTEAROYLETHYL HYDROXYETHYLMONIUM METHOSULFATE, ISOPROPYL MYRISTATE, HYDROLYZED KERATIN, THERMUS THERMOPHILLUS FERMENT, PANTHENOL, LAMINARIA SACCHARINA EXTRACT, CITRIC ACID, PROPYLENE GLYCOL, PARFUM, PHENOXYETHANOL, SODIUM METHYLPARABEN, GLYCERIN, DIMETHICONOL, POLYQUATERNIUM-37, DICAPRYLYL CARBONATE, LINALOOL, HEXYL CINNAMAL, BENZYL SALICYLATE, ALPHA-ISOMETHYL IONONE, GERANIOL, SODIUM SULFATE.
Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Geschädigtes Haar, plattes Haar, trockenes Haar, frizzy Haar.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Sulfatfrei

 4015100203257, 4015100203240

Produkttransparenz

Inhalt: je 400ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Henkel AG & Co. KG aA
Dieses Produkt wurde gesponsert: Nein, wir haben dieses Produkt selbst gekauft.

Preis¹: 8,99 Euro | Gesamtbewertung: 85%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Gewinnspiel des Monats

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Beispiele für Kommentare:
✔️ Makeup Looks und Swatches
✔️ Fragen ans Team und an die Community
✔️ Eigene Erfahrungen und Berichte
✔️ Hauls und Ersteindrücke
✔️ Positives und negatives Feedback
✔️ Unterhaltungen zwischen Nutzern

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❌ Hetze und Hass
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❌ Pingbacks und Backlinks
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Aktueller Stand:

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Dienstag, den 30.03.2021 und zuletzt bearbeitet am Montag, den 26.08.2024 19:11. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.