CeraVe Porentiefe Reinigung

CeraVe Porentiefe Reinigung

Die Lesezeit für diesen Beitrag beträgt ca. 4 Minuten.

Eileen Pahl
Veröffentlicht am: 2. Januar 2023 um 12:00 | Zuletzt bearbeitet: 20. März 2025 um 18:03


Autorenprofil

Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.

 

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Bei Instagram habe ich gesehen, dass CeraVe extrem viel Werbung um seine neue Porentief-Serie macht. Neu im Sortiment sind ein zwei Seren, sowie die neue Gesichtsreinigung "Porentiefe Reinigung", für die u.a. über Instagram Tester gesucht wurden. Seit dem ich den Beitrag gesehen habe, habe ich täglich so ziemlich jede Online-Apotheke gestalkt, bis ich die neue Reinigung endlich gefunden habe, um sie euch vorzustellen.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

Das Reinigungsgel unterscheidet sich tatsächlich extrem von seinem Kompagnon, dem schäumenden Reinigungsgel. Nicht nur wegen der Formel, auf die ich gleich zu sprechen komme, sondern auch wegen der Konsistenz, dem Hautgefühl und dem Effekt auf die Haut.

Zu allererst muss ich sagen, dass die Formel deutlich weniger mild ist, als von CeraVe bekannt. So reizt das Reinigungsgel z.B. die Augen extrem stark, sodass man nicht mehr wie vorher mit dem schäumenden Reinigungsgel behelligt um die Augen herum reiben kann. Man sollte mind. 1-2cm Abstand halten, denn schon die Nähe des Schaums um die Augen herum führt zu einem leichten brennen.

Dazu kommt, dass CeraVe nicht aktiv betont, dass auch die PHA Gluconolacton enthalten ist. Und da sie auch ziemlich weit oben in der Auflistung auftaucht, gehe ich von Konzentrationen mindestens um die 1% herum aus.

Zwar lassen sich PHAs mit allen anderen Hydroxygruppen anwenden (AHA, BHA), jedoch sorgen sie eben auch dafür, dass die Haut etwas durchdringlicher wird und einen zusätzlichen Peeling-Effekt hat.

Ich denke, dass die weniger milde Formel daher rührt, dass man hier einfach alle bekannten "Anti-Pickel-Substanzen" zusammen gewürfelt hat. Salicylsäure, Gluconolacton und zusätzlich noch entfettende Tonerde in Form des Hektorits. Das ist ein deutlich aggressiveres Vorgehen, als beim Rest des CeraVe-Sortiments.

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Die Reinigung empfand ich auch nicht als so zufriedenstellend. Nicht wegen des tatsächlichen Reinigungseffekts, sondern wie sich die Formel auf der Haut anfühlt. Ich finde, dass das schäumende Reinigungsgel sich nicht nur erheblich besser in die Haut einarbeiten lässt, sondern auch deutlich effektiver reinigt und sich zudem auch viel einfacher abspülen lässt.

Bei der porentiefen Reinigung bildet sich wirklich ein dicker Film auf der Haut, der sich eher immer weiter aufschäumt, anstatt von der Haut zu verschwinden. Man hat gut und gerne eine volle Minute alleine damit verbracht, den Schaum restlos von der Haut zu spülen.

Und ich denke auch dass der Einsatz des Hektorits gut gemeint war, hier aber fehl am Platz ist. Die Salicylsäure wirkt leicht feuchtigkeitsentziehend (v.a. durch seine antibakterielle Wirkung) und nun entzieht das Hektorit noch mehr Öl von der Haut, die aber so oder so schon durch die Tenside gründlich entfernt wurden.

Ich finde einfach, dass das schäumende Reinigungsgel bereits alles dafür getan hat, auch unreine, zu Akne neigende Haut vollumfänglich zu reinigen. Die extrem milde Formel mit dem kräftigen Schaum und der Salicylsäure hat bereits alles getan, was die Haut für eine effektive Reinigung benötigt, die zudem die Talgproduktion hemmt.

Der Zusatz von mehreren aktiven Wirkstoffen in einer Formel wirkt eher reizend, als sanft reinigend. Nach dem abspülen fühlt sich die Haut doch sehr gespannt an und ruft förmlich nach Feuchtigkeit und der Reiz im Auge ist auch nicht gerade angenehm. Denn nach dem abtrocknen brennen die Augen häufig auch dann, wenn man das Gel weit davon entfernt nur verwendet hat.

Fazit

Ich bin insgesamt wirklich enttäuscht von CeraVe. Ihr alle wisst inzwischen, wie sehr CeraVe mein Leben positiv verändert hat und wie schnell ich mich zum ersten Mal wieder richtig wohl in meiner Haut fühlen konnte. Und wie sehr mein krebskranker, geschwächter Papa auf CeraVe setzt. Aber mit dem Gel hier wurden einfach einige Turnos übersprugen, die nicht übersprungen hätten werden sollen.

Die Reinigung ist zwar effektiv, aber auch extrem aggressiv und überhaupt nicht schonend. Die Haut wirkt trocken und spannend, die Augen gereizt und gerötet und das Hautbild sieht auch nach langer Anwendung nicht einen Deut besser aus, als mit dem schäumenden Reinigungsgel von CeraVe.

Inhaltsstoffe

AQUA / WATER • SODIUM LAUROYL SARCOSINATECOCAMIDOPROPYL HYDROXYSULTAINEGLYCERINNIACINAMIDESALICYLIC ACIDGLUCONOLACTONESODIUM METHYL COCOYL TAURATEPEG-150 PENTAERYTHRITYL TETRASTEARATECERAMIDE NP • CERAMIDE AP • CERAMIDE EOP • CARBOMERCALCIUM GLUCONATETRIETHYL CITRATESODIUM BENZOATESODIUM HYDROXIDESODIUM LAUROYL LACTYLATECHOLESTEROLTETRASODIUM EDTACAPRYLYL GLYCOL • HYDROLYZED HYALURONIC ACIDTRISODIUM ETHYLENEDIAMINE DISUCCINATEXANTHAN GUMHECTORITEPHYTOSPHINGOSINEBENZOIC ACID

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Unreine Haut.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Ohne Duftstoffe
Ohne Farbstoffe

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Produkttransparenz

Inhalt: 236ml
Hergestellt in: Frankreich
Hersteller: CeraVe LLC
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Verpackungsmaterial

PE-HD

Recyclinganteil

Unbekannt.

Preis¹: 9,99€ | Gesamtbewertung: 82 %

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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann. gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind. Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?
Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.
Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine
Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.
Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).
Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.

Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene
Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.
Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.
Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist. Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal. Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

Wichtige Informationen zu Produkten von Temu

Hallo,
auch wenn Temu prinzipiell die Regeln der EU in Bezug auf Inhaltsstoffe einhält (Auflistung auf der Produktseite, EU-verantwortliche Person), sind die Angaben insbesondere in Bezug auf Inhaltsstoffe häufig "schwammig". In einigen Formeln konnten wir Inhaltsstoffe nicht erkennen (es fehlte z.B. die EU-genormte INCI Klassifikation) oder aber sie fehlten (z.B. Duftstoffe).
Wir versuchen wann immer möglich, uns mit der EU-verantwortlichen Person in Kontakt zu setzen, haben bislang jedoch nur extrem geringe Antwortquoten verzeichnet. Häufig werden einfach private Gmail-, Yahoo- oder Outlook-Adressen verwendet oder es werden Agenturen benannt, die keinen Kontaktweg für uns haben.
Insgesamt bitten wir daher unbedingt um Vorsicht. Auch wenn alle Temu-Beautyprodukte grundsätzlich die EU-Regeln in Bezug auf verbotene, genormte oder begrenzte Inhaltsstoffe einhält, kann nie vollkommen dafür garantiert werden, dass die Angaben stimmen oder vollständig sind.
Positiv: Einige Marken, die auch über andere Handelsplattformen wie Amazon und eBay vertrieben werden oder eine Followerschaft innerhalb der EU haben, können hier als Beispiel genannt werden. Bei bekannten Markennamen waren die Angaben vollständig, fehlerfrei und nach EU-Richtlinien.
Temu reagiert in der Regel nicht in Bezug auf unsere Bedenken oder löscht Artikel, die Sekunden später wieder durch ein anderes Profil gelistet werden.

Hinweise zu Erotik-Spielzeug

Hallo,
wir freuen uns sehr darüber, dass Du dich über neue Toys und/oder Erotikinhalte informieren möchtest. Wir verwenden hier unter Umständen sexuelle Sprache. Generell richten sich diese Inhalte an Personen über 18 Jahren. gooloo.de veröffentlicht jedoch niemals explizit sexuelle Inhalte (z.B. Videos oder Nacktaufnahmen). Grundsätzlich kannst Du dich sicher und Safe-for-Work über Produkte informieren.
Beim Einsatz von Sextoys empfehlen wir folgendes:

- Suche dir Produkte aus, die explizit dich ansprechen
- Verwende beim Einführen neuer Praktiken kleinere Modelle und taste dich an größere Größen heran
- Hygiene ist das A und O! Verwende für Toys spezialisierte Desinfektionsreiniger mit Alkohol, Ethanol oder Desinfektionsmitteln in hoher Konzentration.
- Erkennst Du an deinem Toy Einkerbungen, sofort weg schmeißen! Hier können sich Rückstände und Bakterien ansammeln.

There is nothing to be ashamed of!
Die Verwendung von Toys alleine, zu Zweit oder in der Gruppe kann wahnsinnigen Spaß machen. Es kann Orgasmen nicht nur intensivieren, sondern auch dazu beitragen, dass Du längere und intensivere Orgasmen erlebst. Der Einsatz von Sextoys und das masturbieren sind nicht nur absolut Nichts, vor dem man sich schämen sollte, sondern auch noch extrem gesund. Regelmäßiges masturbieren reduziert Stress, setzt gute Hormone frei und ist sogar gut für den Kreislauf und das Herz.

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