Nature's Paradise Cactus Juice & Kakadu Plum Shampoo & Conditioner

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Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Freitag, 18. Juni 2021 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4046 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

Seit nun ein paar Monaten schmücken Nature's Paradise-Produkte die Haarpflege-Regale und seitdem sie gelauncht sind, wollte ich unbedingt die Fresh-Serie mit Kaktusfeige und (Busch)Pflaume ausprobieren. Die Formeln sind sehr, sehr sanft formuliert und verzichten auf Silikone, sollen aber wie professionelle Produkte pflegen und nähren, was mich natürlich sehr interessiert hat.

Die Formel basiert auf sehr sanften, pflanzlichen Tensiden auf Basis von Kokos, enthalten die Extrakte aus Rotalge, Buschpflaume und Kaktusfeige und der Conditioner enthält zusätzlich Olivenöl, sowie eine pflanzliche Ölmischung, sowie den Pflegestoff Behentrimonium Chloride.

Das einzige, was mich an dieser Formel (aber wirklich nur minimal) stört ist der Einsatz von EDTA als Konservierungsmittel. Gerade dadurch, dass die Formel so unfassbar sanft und natürlich gehalten ist, hätte ich mir mehr ein natürliches Konservierungsmittel gewünscht. Aber abgesehen davon, ist die Formel wirklich bombe.

Sehr, sehr wichtig anzumerken ist aber: durch den Verzicht auf Sulfate sollte man das Shampoo unbedingt zwei Mal anwenden. Es schäumt zwar stark, die Waschleistung ist aber nicht vergleichbar mit klassischen Sulfaten. Ich habe beim ersten Mal waschen sofort festgestellt, dass ich nicht bis zur Kopfhaut komme, sondern nur grobe Rückstände aus dem Haar heraus gewaschen habe. Erst beim zweiten Aufschäumen kommt man wirklich in alle Haare und dringt bis zur Kopfhaut durch; und das auch bei kurzem Haar (ich habe einen kompletten Undercut).

Nachdem man aber nun das Haar zwei Mal gewaschen hat, ist es wirklich gründlich gereinigt. Auch Stylingreste und Fette werden sehr, sehr gründlich und tiefgehend entfernt, ohne dabei austrocknend oder reizend auf die Kopfhaut zu wirken. Obwohl man hier zwingend zwei Mal waschen muss, finde ich die Reinigung extrem sanft.

Die Konsistenz des Shampoos ist übrigens sehr, sehr dickflüssig und fast schon fest, schäumt aber sehr, sehr leicht und kräftig auf. Es ist zwar vom Gefühl her eine Umstellung zu klassischen Shampoos, nicht aber von der Wirkung oder der Schaum- bzw. Reinigungskraft.

Furchtbar gut ist der Duft der beiden. Ich bin absolut vernarrt und verliebt in den Duft, sowie den Geschmack von Kaktusfeige (und direkt davor kommt Wassermelone) und habe mich daher sofort in den Duft verliebt. Er ist super, super erfrischend und ich musste dabei immer an die Bierwerbung mit Kaktusfeige denken, weil man sich wirklich absolut frisch fühlt. Wirklich unfassbar gut gemacht und zudem auch noch wahnsinnig natürlich gehalten. Nicht zu süß, aber auch nicht zu "dull".

Der Conditioner hat im Gegensatz zum Shampoo eine sehr, sehr cremige, weiche und leicht ölige Konsistenz und schäumt überraschenderweise ebenso auf. Er bildet beim einmassieren ins Haar einen sehr dicken, cremigen Schaum, den ich gerne für ein paar Minuten habe einwirken lassen. In der Zeit habe ich einfach meinen Körper gewaschen und danach den Conditioner gründlich ausgewaschen.

Den Conditioner fand ich unfassbar gut. Das Haar fühlte sich während der Anwendung schon viel, viel weicher an und man konnte, zumindest während der Conditioer noch im Haar war, mit eienr Bürste problemlos durch das Haar, ohne dass es auch nur einmal ziepte. Das mache ich tatsächlich fast immer, um sicher zu gehen, dass Conditioner von Kopfhaut bis in die Spitzen alles berührt. Es legt sich ein ganz seichter Mantel um das Haar, der jedoch nicht beschwert und sich zudem auch nicht absetzt (wie bei Silikonen und Paraffinen der Fall).

Jedoch geht der Effekt beim ausspülen aber auch verloren. Sobald der Conditioner aus dem Haar heraus gewaschen wurde, verbleibt nicht viel von der Kämmbarkeit. Sobald der Conditioner heraus gespült ist, lässt sich das Haar nicht mehr so einfach kämmen und auch Knötchen können sich wieder bilden, sollte man das Haar zu kräftig beim ausspülen aufwirbeln. Hier habe ich mir wirklich erhofft, dass mindestens ein Teil der Wirkung im Haar verbleibt, dem war aber leider nicht so.

Das handtuchtrockene Haar lässt sich nämlich nicht so einfach durchbürsten. Es ziept wieder überall und die Kämmbarkeit wurde wirklich nur minimal verbessert. Es ist aber natürlich dennoch wichtig, den Conditioner anzuwenden, denn dieser ist das Produkt, dass dem Haar überhaupt erst wirklich Pflege schenkt und der Kopfhaut Feuchtigkeit spendet. Dennoch hätte ich mir eine stärkere Wirkung erhofft.

Dafür ist aber die erfrischende Wirkung sehr gut. Das Haar bleibt wirklich sehr lange frisch und auch die fettige Wirkung wird zumindest hinausgezögert. Es ist aber auch hier nicht vergleichbar mit einem "echten" Anti-Fett Shampoo. Das Haar bleibt zwar etwas länger frisch, aber bei mir war spätestens am nächsten Abend Schluss mit fettfreier Kopfhaut und fettfreiem Ansatz.

Fazit

Obwohl es doch ein paar Punkte gibt, die mir nicht ganz so gut gefielen, gerade beim Conditioner, würde ich die Pflege durchaus empfehlen. Sie war nicht schlecht; ich habe nur erwartet, dass zumindest die Kämmbarkeit optimiert wird.

Aber die Haarpflege ist dennoch gut. Sie ist sanft formuliert, reinigt tiefgehend und gründlich, wirkt nicht beschwerend und verzichtet zusätzlich auf synthetische Wirkstoffe. Das Haar wirkt frisch, sauber, duftet herrlich und sieht frisch aus.

Man muss dazu auch sagen, dass ich ja nicht nur fettige Haare habe, sondern auch immens chemisch behandelte. Hierfür ist die Formel einfach nicht ausgelegt, weshalb mein Eindruck vielleicht ein wenig geschmälert ist, gegenüber jemandem, der tatsächlich "nur" fettiges Haar hat - schließlich wird die Formel speziell für schnell nachfettende Haartypen empfohlen.

Alles in allem bin ich aber dennoch sehr, sehr positiv gestimmt. Die Reinigung ist erste Klasse, das Haar wird angenehm gepflegt, die Öle haben einen sichtbaren Effekt, die Kopfhaut wird immens gut gepflegt und beruhigt und die Kämmbarkeit wurde mindestens zufriedenstellend verbessert, wenn auch nicht optimal. Ich kann die Serie daher durchaus empfehlen; freue mich aber ehrlich gesagt mehr darauf, wie sich die Formeln zukünftig entwickeln und ob das Sortiment vielleicht sogar noch erweitert wird, um Zuständen wie meinen Haartyp besser nachzukommen.

Inhaltsstoffe

Shampoo: Aqua, Coco-Glucoside, Sodium Coco-Sulfate, Furcellaria Lumbricalis Extract, Opuntis Ficus-Indica Fruit Extract, Terminalia Ferdinandiana Fruit Extract, Tocopherol, Glycerin, Citric Acid, Glyceryl Oleate, Parfum, Sodium Chloride, Cocamidopropyl Betaine, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate, Disodium EDTA, Sodium Benzoate, Potassium Sorbate, Phenethyl Alcohol, Limonene, Linalool.
Spülung: Aqua, Stearyl Alcohol, Triheptanoin, Cetyl Alcohol, Behentrimonium Chloride, Furcellaria Lumbricalis Extract, Opuntia Ficus-Indica Fruit Extract, Terminalia Ferdinandiana Fruit Extract, Olea Europaea Fruit Oil, Glycerin, Tocopherol, Parfum, Hydrogenated Vegetable Oil, Dipropylene Glycol, Disodium EDTA, Benzoic Acid, Benzyl Alcohol, Limonene, Linalool, Phenethyl Alcohol.

Cruelty Free
Ohne Farbstoffe
Silikonfrei
Vegan

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Fettiges Haar, normales Haar.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Cruelty Free
Ohne Farbstoffe
Silikonfrei
Vegan

 4260524172058, 4260524172096

Produkttransparenz

Inhalt: je 375ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Beauty Punch GmbH
Dieses Produkt wurde gesponsert: Nein, wir haben dieses Produkt selbst gekauft.

Preis¹: 4,99 Euro | Gesamtbewertung: 93%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Gewinnspiel des Monats

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Beispiele für Kommentare:
✔️ Makeup Looks und Swatches
✔️ Fragen ans Team und an die Community
✔️ Eigene Erfahrungen und Berichte
✔️ Hauls und Ersteindrücke
✔️ Positives und negatives Feedback
✔️ Unterhaltungen zwischen Nutzern

❌ Kurze Kommentare wie "Okay"
❌ Hetze und Hass
❌ Spam
❌ Pingbacks und Backlinks
❌ Unseriöse Angebote
❌ Werbung

Aktueller Stand:

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Alle Bedingungen findest Du auf www.gooloo.de/gdm

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Freitag, den 18.06.2021 und zuletzt bearbeitet am Dienstag, den 27.08.2024 23:22. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.