Caudalíe Vinosource Grape Water Gel Moisturizer

Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Mittwoch, 4. August 2021 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4068 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

 

Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von Caudalíe zur Verfügung gestellt.

Zur Webseite von Caudalíe

Vor einigen Wochen hat Caudalie auf Facebook eine riesige Produkttest-Aktion gestartet und ich habe einfach mein Glück versucht, die neue Vinosource Gel-Creme auszuprobieren. Die neue Creme ist eine leichte, aber tiefgehend feuchtigkeitsspendende Tagespflege, die zudem zwei wirksame Komponenten bei unreiner Haut vereint, weshalb ich mich gefreut habe, dass ich die Creme tatsächlich ausprobieren durfte. Zur Verfügung gestellt wurde mir eine 15ml-Größe, die etwa einen Monat lang reicht.

Kommen wir erst einmal zu den Fakten: die Gel-Creme enthält Traubensaft und Traubenwasser, sowie Hyaluronsäure, Squalan, Sonnenblumenöl, Vitamine und Aloe Vera. Für mich spannend waren zwei Wirkstoffe: der Traubensaft, der reich an Apfelsäure, einer Alpha-Hydroxysäure, also einem chemischen Peeling ist; und Sodium Carboxymethyl Beta-Glucan, einem aus Guarkernmehl entstammenden Wirkstoff, der sich besonders gut bei Akne eignet, stark antibakteriell, beruhigend und zudem zellanregend wirkt.

Das Creme-Gel hat, wie der Name schon vermuten lässt, eine sehr, sehr leichte, lockere und leicht wässrig-gelige Konsistenz, die auf der Haut sehr einfach verschmilzt. Ich habe morgens etwa die Größe einer Fingerkuppe gründlich auf die gereinigte Haut verteilt. Durch die extrem leichte Konsistenz zog das Gel beinahe sofort ein und hinterließ einen dünnen Film auf der Haut.

Das Creme-Gel ist zudem leicht kühlend, was gerade im Sommer sehr erfrischend und interessant ist. Nach dem auftragen fühlte sich die Haut ziemlich angenehm, weich und geschmeidig an; der Film klebte aber auch ziemlich stark. Zwar zog der größte Teil der Formel sofort ein, aber auf der Haut verblieb ein doch deutlich spürbarer Film, der auch ziemlich stark glänzte. Im Tageslicht war das ganz klasse, denn es sah "dewy" und frisch aus, aber im gedimmten Licht sah es dann doch aus, als wäre die Haut ziemlich ölig.

Am Anfang fand ich das Creme-Gel echt toll; die Haut fühlte sich ganz angenehm glatt und geschmeidig an und vor allem vertrug sich die Formel auch super mit meinem Toner und Reinigungsgel, sodass die Haut schön rein blieb, ohne zu überfetten. Doch mir ist schon aufgefallen, dass die Feuchtigkeitsversorgung nicht ganz so optimal ist.

Gerade zum späten Nachmittag oder frühen Abend hin, wo eine gute Feuchtigkeitspflege noch wirken sollte, fiel mir auf, dass meine Haut gespannt hat. Der Film war inzwischen vollkommen verschwunden und die Haut war relativ matt. Und gerade beim lachen - was hoffentlich zu einem jeden Tag gehört - hat man ein starkes Spannungsgefühl um den Mund- und Nasenbereich bemerkt.

Woolsocks Product

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Da ich die Formel aber sehr gut vertragen habe und meine Haut sie ohne Probleme angenommen hat, habe ich die Creme tatsächlich komplett aufgebraucht. Knapp einen Monat hat der Tiegel gehalten, sodass sich das Creme-Gel und seine Wirkung gut entfalten konnte.

Und ich habe am Ende sowohl positives, als auch negatives zu berichten. Positiv ist die leichte und schnell einziehende Konsistenz, die die Haut nicht überfettet oder überstrapaziert. Gerade die Misch- und fettigen Hauttypen werden sich mit dieser Konsistenz anfreunden. Auch gut sind die aktiven Wirkstoffe, die ich in der Einleitung bereits beschrieben habe. Meine Haut hat sich deutlich über sie gefreut und ich habe eine sehr gute Verträglichkeit festgestellt, obwohl meine Haut im Allgemeinen eher sensibel ist. Auch Unreinheiten haben sich nicht gebildet.

Negativ anzumerken ist aber das Spannungsgefühl. Anfänglich hatte ich damit gerechnet, dass es an der Umgewöhnung der Haut liegt, aber auch nach knapp einem Monat konnte ich beinahe die Zeit danach stellen, wann die Spannung wiederkommen würde. Gegen frühen Abend hat die Haut einfach gespannt und wollte mehr Feuchtigkeit. Ich glaube, dass hier der Zusatz von Ceramiden geholfen hätte, da diese genau auf die Barriere abzielen und damit schnell hätten Abhilfe schaffen können.

Weiterhin zumindest leicht problematisch ist auch der hohe Anteil an Apfelsäure, der natürlich in Traubensaft enthalten ist. Denn obwohl ich eine gute AHA immer gerne habe, musste ich doch ganz schön aufpassen. Das Creme-Gel erhöht die Lichtempfindlichkeit der Haut deutlich und da sie kein LSF enthält, muss man zwingend auf eine zusätzliche Schutzschicht setzen. Und bei den heißen Temperaturen und der starken Sonnenstrahlung ist hier schon mindestens ein LSF von 30 oder lieber sogar 50 empfehlenswert. Darauf wird aber nirgends hingewiesen. Und bei empfindlichen Hauttypen kann das durchaus mal zum Problem werden.

Fazit

Ich bin am Ende etwas zwiegespalten. Die Formel und ihre aktiven Wirkstoffe gefallen mir ausgesprochen gut. Und gerade mit der leichten Konsistenz kann ich mich sehr gut anfreunden. Es gibt aber auch noch definitiv einige Verbesserungen einzubauen. Die Feuchtigkeitsversorgung sollte länger andauern und ein Sonnenschutz sollte gerade in einer solchen Formel nicht fehlen. Hier würde ich mir gerne in Zukunft noch ein "Upgrade" wünschen.

Auch wichtig anzumerken ist für alle Makeup-Anwender: die Creme verträgt sich nicht *so* gut mit Foundations. Es sollte dringend ein Primer aufgetragen werden, um die Verbindung zwischen Haut und Foundation zu untermalen. Habe ich keinen getragen, ist die Foundation deutlich schneller aufgebrochen und auch der mattierende Effekt war schneller verflogen.

Es gibt also sowohl sehr positive, als auch ein paar negative Eigenschaften. Ich denke hier empfiehlt es sich tatsächlich, vielleicht erst einmal die Probiergröße zu kaufen, bevor man sich auf die Vollgröße einlässt.

Inhaltsstoffe

AQUA, GLYCERIN, VITIS VINIFERA (GRAPE) FRUIT WATER, ISOSTEARYL ISOSTEARATE, OCTYLDODECYL MYRISTATE, SQUALANE, MICROCRYSTALLINE CELLULOSE, CAPRYLIC/CAPRIC TRIGLYCERIDE, BENZYL ALCOHOL, XANTHAN GUM, CARBOMER, CELLULOSE GUM, CAPRYLYL GLYCOL, VITIS VINIFERA (GRAPE) JUICE, SODIUM HYALURONATE, SODIUM HYDROXIDE, ALOE BARBADENSIS LEAF JUICE, HELIANTHUS ANNUUS (SUNFLOWER) SEED OIL, TOCOPHEROL, CITRIC ACID, DEHYDROACETIC ACID, SODIUM PHYTATE, SODIUM CARBOXYMETHYL BETA-GLUCAN, SODIUM BENZOATE, POTASSIUM SORBATE, PARFUM (FRAGRANCE).

Parabenfrei

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Alle Hauttypen, Mischhaut, Unreine Haut, Fettige Haut.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Parabenfrei

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Produkttransparenz

Inhalt: 15ml
Hergestellt in: Frankreich
Hersteller: Caudalie International SE
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Preis¹: 24,90 Euro | Gesamtbewertung: 82%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Gewinnspiel des Monats

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Beispiele für Kommentare:
✔️ Makeup Looks und Swatches
✔️ Fragen ans Team und an die Community
✔️ Eigene Erfahrungen und Berichte
✔️ Hauls und Ersteindrücke
✔️ Positives und negatives Feedback
✔️ Unterhaltungen zwischen Nutzern

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Mittwoch, den 04.08.2021 und zuletzt bearbeitet am Dienstag, den 27.08.2024 23:43. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.