ISANA 120h Liquid Moisturizer

Ich glaube es gab selten ein so kontrovers diskutiertes Pflegeprodukt wie den 120H Liquid Moisturizer von ISANA. Kunden und Fans der Marke Nø Cosmetics sind teilweise ganz schön kritisch gewesen - und manchmal auch unfreundlich - während sich viele andere darüber gefreut haben, eine günstigere Alternative zu finden. Und ich muss mich auf letztere Seite stellen. Bevor wir ins Produkt gehen, dazu jetzt erstmal mehr.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

Bei den Bewertungen auf der Rossmann-Seite gab es ziemlich heftige "Diskussionen". Neue Bewertungen referenzierten vorherige Bewertungen und so weiter. Dabei stach eine Bewertung hervor, die - wie ich zugeben muss - extrem zutreffend ist.

Interessant fand ich diese Bewertung hier eines Käufers auf der Rossmann.de-Produktseite:

Ganz ehrlich, alle Marken gucken bei den anderen ab. Was gut ankommt, sich verkauft, wird ein kleines bisschen umgewandelt, anderer Name drauf geklatscht und ab damit zum Konsumenten. So auch hier. Das tränenreiche „Original“ ist nämlich gar nicht so originell. Da gab es bereits ein ähnliches Produkt dieser Art auf dem Markt. Die angeblich kleine Marke ist inzwischen gar nicht mehr so klein und macht nen ziemlichen Umsatz. Deshalb freue ich mich einfach mega über dieses günstige Produkt von ISANA, das mega verträglich ist und zudem ziemlich nice Inhaltsstoffe enthält. Ich hoffe auf mehr solcher Pflegeprodukte von den Eigenmarken unserer Drogerien. Daumen hoch! Und an die manipulierten Hater: Der Typ nagt nicht am Hungertuch, er ist Influencer, der mit seiner Reichweite und Werbung/PR ziemlich viel Asche auf euren Nacken macht. Kuss an Rossmann.
- Bronan, Dezember 2022, Link. Bewertungen lassen sich leider nicht direkt mit einem Link anzielen.

Zum einen: Es stimmt tatsächlich, dass Nø Cosmetics schon seit langem nicht mehr zu den kleinen Indie-Marken zählt. Während die Struktur des Unternehmens weitaus gleich geblieben ist, ist der Umsatz extrem in die Decke gegangen.

Nø Cosmetics ist inzwischen in fast jeder Drogerie enthalten, gibt unfassbar viel Geld für Werbung und Marketing aus und setzt auch auf zielgerichtetes Targeting auf Social Media. Die Marke ist definitiv nicht mehr klein.

Und zu xskincare: Ich mag den Grundgedanken des Accounts tatsächlich sehr. Früher fand ich es auch sehr differenziert und gut recherchiert, die Tipps waren hilfreich. Doch es stimmt, dass xskincare extrem kommerzialisiert wurde und inzwischen als eigene Marke gilt. Nicht nur Nø macht sich das zu Gebrauch, auch colibri skincare, die einen ähnlichen Weg und Umsatzanstieg hatten.

Und: Es ist vollkommen üblich, gute Formeln selbst zu vermarkten. Der gesamte Amazon-Produktkatalog zeigt das besonders gut. Und das ist niemans schlecht, sondern immer gut. Aus gleich mehreren Gründen:

  • Günstigere Formeln machen Wirkstoffe zugänglicher
  • Menschen mit geringem Einkommen werden nicht mehr aus "hochwertiger Pflege" ausgeschlossen
  • Formeln werden grundsätzlich zugänglicher und massentauglicher; und
  • Das einsetzen von Wirkstoffen in Pharma-Qualität durch eine Eigenmarke sorgt dafür, dass Marken sich proaktiv darum bemühen müssen, ihren Formeln höhere Standards zu setzen. Es reicht schlichtweg nicht mehr, Glycerin mit ein bisschen Aloe Vera-Saft in Wasser zu lösen. Hydroxysäuren, Ceramide, Phospholipide und exotische Extrakte sind inzwischen in jeder Drogerie anzufinden.

Aber kommen wir einmal weg von dem Thema zum Produkt selbst. Und wir fangen von vorne an: bei der Formel. Die ist wirklich extrem gut und extrem krass bedacht. Enthalten sind 6% Glycerin, Panthenol und Allantoin gemeinsam zu 5%, sowie Phospho- und Sphingolipide als Ceramidproduzenten. Hinzu kommt Aloe Vera-Saft, der Hautverfeinerer Niacinamid, Algenextrakt als Quelle für Calciumcarbonat (und auch allgemein als pflegende Komponente), gepaart mit Amylopectin und Ectoin, zwei extrem hochwertigen und ultra-verträglichen Pflegekomponenten.

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Amylopectin ist dabei ein selten anzutreffender Wirkstoff, der zunächst durch Nø eingesetzt wurde. Es ist ein Polysaccharid, das als Biopolymer eingesetzt wird. Es bildet eine wirkstoffbeeinflussende MATRIX, die dafür sorgt, dass Wirkstoffe kontinuierlich und konsistent ausgegeben werden. Gleichzeitig bildet sie einen schützenden Film auf der Haut.

Ectoin ist nicht das erste Mal von ISANA eingesetzt worden und ist ein extrem hochwertiger und selten eingesetzter Wirkstoff. Gewonnen wird er von Bakterien und ist sehr einzigartig. Denn der Stoff ist extrem resistent. Er kann erhebliche Schäden aushalten, stört sich nicht an UV-Strahlen und kommt mit sehr hohen Salzkonzentrationen klar, ohne dabei auszutrocknen. In der Haut erhöht er die Feuchtigkeitskonzentration in den Zellen und wirkt pflegend, entzündungshemmend und beruhigend.

Die Konsistenz ist, wie der Name schon sagt, flüssig. Es ist nur ein wenig dicker als Wasser und fließt vollständig. Rossmann empfiehlt pro Anwendung 2-3 Pumpstöße für das gesamte Gesicht. Hier muss ich sagen, dass ich das Doppelte verwendet habe. Grund hierfür war, dass drei Tropfen nicht ausreichten, um meinen Feuchtigkeitsbedarf zu decken. Ich habe daher fünf pro Anwendung verwendet.

Die Flüssigkeit bildet einen dünnen Film auf der Haut, ist aber nicht direkt spürbar. Es stimmt jedoch, dass er minimal klebrig wirkt, wobei dies bereits nach wenigen Minuten nachlässt. Sichtbar ist die Formel auf der Haut kaum, es ist nur ein ganz, ganz leichter Glanz auf der Haut sichtbar, wie man es auch von einer normalen Creme kennt.

Der Gewöhnungseffekt war aber ganz schön langwierig. Dazu muss man aber auch ganz ehrlich sagen, dass es bislang keine Produkte in dieser Art gab. Meine Haut hat etwa eine Woche benötigt, um sich an die Pflege zu gewöhnen. Während dieser Zeit gab es leichte Spannungsgefühle; die Haut fühlte sich aber nicht trocken oder rau an. Auch Rötungen o.Ä. gab es nicht, nur eben das Spannungsgefühl.

Nach rund einer Woche hatte sich die Haut ausreichend an die Formel gewöhnt. Die Spannungsgefühle ließen nach und man merkte auch den Pflegeeffekt. Wie gerade gesagt gab es während der Umgewöhnungsphase keine Anzeichen von Trockenheit; nachdem also die Spannungsgefühle verschwanden, konnte man richtig merken, wie die Haut gepflegt wurde.

Die Haut hatte eine sehr angenehme Spannkraft und Elastizität, außerdem wirkte der Teint sehr angenehm. Ganz zu Beginn kamen zwar ein paar Pickel hinzu, diese verschwanden aber wirklich extrem schnell. Ich denke, dass war vielleicht ein Purging-Effekt - wobei man anmerken muss, dass "richtiges" Skin Purging eigentlich einige Zeit in Anspruch nimmt.

Am Ende fand ich die Pflege aber doch sehr gut - zumindest im Gesicht. Denn während sich die Haut wirklich gut anfühlte, voller Spannkraft war und einen schönen, gleichmäßigen Teint hatte, der zudem auch einen sehr angenehmen, gleichmäßigen Hautton hatte, fühlten sich die Lippen sehr trocken an.

Die Lippen kommen wirklich nicht gut mit der Pflege klar. Bei ihnen reicht die Pflege nicht aus, um den Feuchtigkeitsbedarf zu füllen und den Haushalt langfristig in Takt zu halten.

Fazit

Ein bisschen Umstellung war nötig beim Makeup. Denn durch den extrem dünnen Film gibt es nichts, woran sich Foundation und Co. wirklich anheften können. Ich konnte daher nach der Umstellung auf diese Formel nicht auf einen Primer verzichten. Denn ohne Primer hielt das Makeup nicht richtig fest und zerlief deutlich schneller.

Abgesehen davon aber finde ich die Formel extrem gut. Sie ist extrem universell, bietet für wirklich jeden Hauttyp, -ton und -zustand passende Komponente an und ist zudem extrem verträglich.

Zwar ist die Umstellung etwas anstrengend und man muss sich wirklich daran gewöhnen, eine Art Wasser anstelle einer Creme aufzutragen, aber sobald die erste, vielleicht zweite Woche herum ist, ist man voll drin.

Ich persönlich finde die Formel richtig gut. Meine Haut verträgt sie super, ich musste auf nichts verzichten und meine Haut fühlt sich wahnsinnig gut an und sieht auch sehr frisch und gesund aus. Ich würde sie daher auf jeden Fall auch wieder kaufen und entsprechend auch empfehlen.

Inhaltsstoffe

Aqua, Glycerin, Panthenol, Betaine, Sorbitol, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Niacinamide, Allantoin, Ectoin, Lithothamnion Calcareum Extract, Sodium Hyaluronate, Xanthan Gum, Pentylene Glycol, Calcium Chloride, Ethylhexylglycerin, Amylopectin, Gellan Gum, Pantolactone, Lactic Acid, Phospholipids, Citric Acid, Potassium Sorbate, Sodium Benzoate, Sphingolipids, Sodium Citrate, Ascorbyl Palmitate, Lecithin, Tocopherol, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate, Phenoxyethanol.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

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Produkttransparenz

Inhalt: 100ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Dirk Rossmann GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Verpackungsmaterial

PET

Recyclinganteil

96%

Preis¹: 3,99 Euro | Gesamtbewertung: 96%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Dienstag, den 14.03.2023 und zuletzt bearbeitet am Donnerstag, den 05.09.2024 21:10. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.