Satin Naturel Organic Cream Retinol

 

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Wir haben SatinNaturel mit einem Fragenkatalog angeschrieben, der die folgenden Fragen beantworten sollte:
• Wie hoch ist der Gehalt an Salicylsäure?
• Wie hoch ist der Gehalt an Retinol?
SatinNaturel beruft sich trotz Abs. 1.2.4.EUH066 der Verordnung EG 1272/2008 , die zumindest regelt, dass Salicylsäure zum Teil stark toxisch wirken kann und daher grundsätzlich kennzeichnungspflichtig ist (was i.d.R. auch die Konzentration betrifft), auf das "Geschäftsgeheimnis", obwohl der Branchenstandard bei bestimmten Wirkstoffen, u.a. Säuren (AHA, BHA, PHA) und Retinoiden eine Deklaration normalisiert hat. SatinNaturel hat die Anfrage unbeantwortet gelassen. Wir warnen bei Empfindlichkeiten zwingend davor, dieses Produkt anzuwenden. Die Wertung wurde entsprechend angepasst (Punkte Beschreibung / Wirkversprechen, Formelkomplex, Wirkstoffeinsatz).
Weiterführende Informationen: CAS No. 69-72-7, ECHA Datenbank

Über ein Angebot auf Instagram habe ich vor einigen Monaten die Retinolcreme mit Salicylsäure von SatinNaturel auf Amazon bestellt. Dank Gutscheincode belief sich der Preis auf gerade einmal 3,98€. Interessanterweise konnte der Kundenservice Fragen hierzu nicht beantworten. Man schien wohl nicht zu wissen, dass man seine Produkte gerade "verscherbelt".
Hinweis: Das betraf eine weitere Gutscheinaktion, die gleichzeitig lief und das Niacinamid-Serum umfasste.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

Was mir sofort aufgefallen ist: für eine Naturkosmetik-Marke sind ganz schön viele Inhaltsstoffe enthalten, die synthetisch hergestellt werden. Gleichwohl muss ich natürlich auch anmerken, dass alle den Cosmos-Standard erfüllen. Einige von ihnen, wie z.B. Hexyldecyl Laurate, werden jedoch vollsynthetisch hergestellt (u.a. Patent DE 10 2009 034 140 A1 ).

Die Naturkosmetik von SatinNaturel ist nicht unabhängig zertifiziert, sondern beruft sich ausschließlich auf das Dermatest-Siegel, welches keine Relevanz hat. Es wurde häufig und intensiv angemerkt, dass das Dermatest-Siegel nahezu aussagelos ist.

Gute Naturkosmetik muss aber nicht unbedingt zertifiziert werden. Es gibt viele Marken, die sich aufgrund der hohen Lizenzgebühren gegen eine Zertifizierung entscheiden. Da SatinNaturel aber inzwischen eine umsatzstarke Marke ist, finde ich das Ganze etwas fraglich.

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Nach dem ganzen Tumult kommen wir aber erstmal zu den Fakten. Mit Ausnahme der fehlenden Angabe zu Retinol und Salicylsäure ist die Formel wirklich sehr gut gestaltet.

Es gibt hochwertige Lipide und Emulgatoren mit feuchtigkeitsspendender Wirkung, darunter Olivenöl, Sheabutter, Hexyldecyl Laurate, Aloe Vera und Propylheptyl Caprylate (nicht in dieser Reihenfolge).

Die Creme hat eine extrem dicke, feste Konsistenz, die aus dem Tiegel "herausgekratzt" werden muss. Sie lässt sich also ziemlich schwer entnehmen. Durch die Wärme der Haut zerschmilzt sie aber und erhält eine leicht moussige Konsistenz, die sich sehr gut verteilen lässt.

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Der Duft der Creme ist zitrisch-fruchtig und ein bisschen frisch. Den Duft empfand ich als sehr angenehm, jedoch auch etwas zu lange anhaltend. Der Duft bleibt doch relativ lange in der Nase.

Was mich sehr positiv überrascht hat war die extrem reichhaltige Konsistenz auf der Haut. Die Creme hat mit sofortiger Wirkung Spannungsgefühle und Juckreiz extrem stark gelindert.

Insbesondere nach einer heißen Dusche und einer gründlichen Gesichtswäsche war die Creme echt eine Wohltat. Auch wenn ich mich konstant gefragt habe, wie hoch die Konzentrationen sind.

Für mich ist diese Angabe so unfassbar wichtig, weil bestimmte Konzentrationen nicht überschritten werden sollten, zugleich aber viele Produkte die gleichen Stoffe enthalten. Das lag einfach immer sauer im Hintergrund.

Fürs Erste war ich aber sehr positiv beeindruckt von der Creme. Sie fühlt sich wirklich fantastisch auf der Haut an, die butterige Konsistenz erweicht nicht nur die Haut, sondern auch das Gemüt.

Vor allem positiv war die extrem langanhaltende Wirkung. Das auftragen der Creme am sehr frühen Morgen hielt die Wirkung bis spät in die Nacht gleich. Die Haut fühlte sich den ganzen Tag sehr gut an.

Obwohl die Creme als Nachtcreme deklariert ist (zumindest auf der Homepage), fand ich sie als langanhaltende Universalpflege für den Tag sehr gut gemacht.

Wer die Creme aber am Tag verwenden möchte, muss damit rechnen, dass man den ganzen Tag über einen leichten Ölfilm auf der Haut hat, der auch nicht gerade wenig glänzt. Wer sie tatsächlich als Nachtcreme verwendet, muss sich keine Gedanken machen, sollte aber zumindest das Kopfkissen mit einem Satinbezug behüllen.

Da Baumwolle und viele andere Naturstoffe die Creme und das darin enthaltene Fett förmlich aufsaugen, ist es wichtig, einen antibakteriellen Effekt zu erzielen. Das ist mit Satinbettwäsche (und vielen synthetischen Fasern) sehr gut erreichbar; Baumwolle und Co. können aber dazu beitragen, dass sich Bakterien anreichern, die widerrum Akne auslösen können.

Welcher Hinweis mir wirklich sehr fehlte war der Hinweis auf einen effektiven Sonnenschutz. Sowohl Retinol, als auch Salicylsäure, wirken extrem stark sensibilisierend auf die Haut und das auch in geringen Konzentrationen. Deshalb muss bei der Anwendung am Tag ganztägig Sonnenschutz getragen werden, bei der Anwendung zur Nacht ganztägig am Folgetag. Dieser Hinweis ist extrem wichtig, um die Hautgesundheit zu schützen.

Fazit

Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass es berechtigte Kritik an SatinNaturel gibt, das Produkt selbst aber trotzdem sehr hohe Standards erfüllt hat. Die Creme ist sehr effektiv, reichhaltig, stark feuchtigkeitsspendend und beruhigend und hat einen angenehmen Duft.

Die Haut fühlt sich Nachhaltig gepflegt, geschmeidig und weich an, sieht prall und glowy aus und hat einen angenehm frischen Teint. Das bringt zwar in der Nacht nichts, ist trotzdem anmerkenswert.

Zwischendrin habe ich dann mal zwischen Tages- und Nachtpflege hin und her gewechselt. Gerade nach sehr intensiven Peelings habe ich die Creme gerne aufgetragen, OBWOHL sie Duftstoffe enthält. Denn die extrem fettige, reichhaltige Konsistenz hat sich schützend und beruhigend auf die Haut gelegt.

Es gibt daher eine eingeschränkte Empfehlung. Das Produkt selbst ist super, das Unternehmen dahinter eher weniger.

Inhaltsstoffe

Aloe Barbadensis Leaf Juice*, Butyrospermum Parkii Butter*, Dicaprylyl Carbonate, Cetyl Palmitate, Glyceryl Stearate SE, Hydrogenated Vegetable Glycerides, Caprylic/Capric Triglyceride, Propylheptyl Caprylate, Hexyldecanol, Hexyldecyl Laurate, Glycerin, Retinyl Palmitate, Panthenol, Olea Europaea Fruit Oil, Salicylic Acid, Helianthus Annuus Seed Oil, Tocopherol, Sodium Stearoyl Glutamate, Sodium Anisate, Aqua, Sodium Levulinate, Citric Acid, Parfum, Glyceryl Caprylate, Sodium Benzoate, Xanthan Gum.
*From organic agriculture

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Unreine Haut.

Produkttransparenz

Inhalt: 100ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Sylphar NV
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Verpackungsmaterial

PAP-21

Recyclinganteil

Unbekannt.

Preis¹: 21,90 Euro | Gesamtbewertung: 71%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Freitag, den 01.03.2024 und zuletzt bearbeitet am Samstag, den 07.09.2024 21:19. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.