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Kneipp MEN 24H Intensive Feuchtigkeit Gesichtscreme

Die Lesezeit für diesen Beitrag beträgt ca. 4 Minuten.

Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Freitag, 18. März 2022 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4301 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

Eileen Pahl
Veröffentlicht am: 18. März 2022 um 12:00 | Zuletzt bearbeitet: 20. März 2025 um 18:03


Autorenprofil

Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.

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Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von Kneipp zur Verfügung gestellt.

Zur Webseite von Kneipp

Kneipp hat in seiner Serie gleich zwei neue Gesichtspflegen. Es gibt einmal die 24H Intensive Feuchtigkeit Gesichtscreme, die ich euch in diesem Beitrag vorstellen werde und dann gibt es gleichzeitig noch den neuen 2in1 Gesichts- und Bartbalsam, den ich euch dann morgen vorstellen werde.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Jojobaöl
  • Panthenol
  • Rizinusöl
  • Sheabutter
  • Süßholzwurzelextrakt
  • Zitronengrasöl
  • Guaranaextrakt
  • Orangenöl
  • Wacholderöl
  • Palmitin- und Stearinsäure
  • Arginin (Aminosäure)
  • Sojaöl

Mit dem Waschgel, dass ich euch gestern vorgestellt habe, war ich ja soweit eigentlich sehr zufrieden, wenn ich auch ein paar Kritikpunkte dafür hatte, dass mir die Formel ein bisschen "zu universell" gestaltet war. Das ist tatsächlich bei beiden Pflegen ein wenig anders.

In der 24H Intensivpflege Gesichtscreme gibt es eine Menge an aktiven Wirkstoffen. Darunter sind verschiedene (Amino)Säuren, rückfettende Öle, Sheabutter, Panthenol und die schon im Beitrag zum Waschgel angeschnittenen Süßholzwurzel- und Guaranaextrakte.

Die Konsistenz der Creme fand ich ein bisschen merkwürdig, wenn auch nicht schwer anzuwenden. Sie wirkt beim herauspumpen eher dick und cremig, hat aber eine noch eine gewisse Fließkraft, beim auftragen hingegen ist sie eher wässrig und sehr, sehr leicht. Ich finde das übrigens überhaupt nicht schlimm, hat mich aber sehr überrascht, weil ich sowas nur selten gesehen habe, dass eine doch relativ dicke Creme auf der Haut auf einmal so "flüssig" ist.

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Was ich hier wahnsinnig gut finde ist, dass die Creme in einem Pumpspender kommt. Zwar ist es tatsächlich so, dass man Tiegel besser vermarkten kann, denn sie haben eine schön große Oberfläche, die man schön bedrucken kann, ABER Pumpspender sind einfach viel hygienischer und man hat eine kontinuierliche Menge an Creme, die man pro Pumpstoß erhält. Dafür also auf jeden Fall schon mal viele Pluspunkte.

Das verteilen der Creme gefiel mir sehr gut, jedoch muss ich anmerken, dass es ziemlich lange dauert, bis die Creme eingezogen ist. Sie bildet einen weißen Film auf der Haut, den man kräftig und etwas länger einarbeiten muss, bevor er in die Haut einzieht. Und man muss aufpassen, dass er komplett eingearbeitet wird, denn kleine Cremekrümel setzen sich gerne zwischen Barthaaren fest. Ich bin daher danach noch einmal komplett durch den Bart gefahren, um auch diese Cremereste gründlich einzuarbeiten.

Wie auch beim Waschgel gibt es hier in der Creme einen sehr angenehmen und frischen-hölzernen Duft, der aber sehr leicht ist. Er frischt kurz auf, verfliegt aber auch relativ schnell, was ich deutlich lieber habe, als den Duft die ganze Zeit in der Nase zu haben. Einziger Unterschied beim Duft ist, dass die Creme auf ein bisschen erdig riecht. Das gab es weder in den Dusch- und Badeprodukten, noch im Waschgel oder im Bartbalsam.

Bei der Wirkung muss ich tatsächlich ein bisschen unterscheiden: zwischen dem Kurzzeiteffekt nach dem auftragen und dem Langzeiteffekt am Abend. Als ich die Creme aufgetragen habe, fand ich den Effekt erstmal wahnsinnig angenehm. Die Haut wirkte schön prall und frisch, hatte einen leichten, schönen und natürlichen Glanz und sah einfach sehr "gepflegt" aus.


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Jedoch war es - zumindest bei mir - so, dass die Creme nach vielen Stunden allmählich ihre Wirkung verloren hat. Als erstes bin ich davon ausgegangen, dass das an der Eingewöhnungszeit liegt, aber bis heute hatte sich der Effekt beibehalten, weshalb ich das einmal ansprechen möchte.

Über den Tag hinaus fühlte sich die Haut eigentlich sehr gepflegt und geschützt an (wenn ich auch sagen muss, dass ein Lichtschutzfaktor fehlt, sodass ich immernoch auf eine Konkurrenzmarke zurückgreifen musste), aber zum Abend oder späten Nachmittag hin, habe ich doch wieder Spannungsgefühle und Trockenheit festgestellt.

Gerade im Bereich der Stirn und der Schläfen sind mir spätestens ab dem späten Nachmittag raue, trockene Stellen aufgefallen. Das hatte sich dann zur Nacht gelindert, wenn man sich am Abend wieder Gesicht gewaschen und eingcremt hat, aber das gleiche kam dann auch am nächsten Morgen wieder hervor. Auch hier gerade im Bereich der Stirn wieder trockene Hautstellen.

Fazit

Ich finde es hier zwar wirklich, wirklich schön, dass so viele Pflege- und Wirkstoffe eingesetzt wurden, von natürlichen Extrakten bis hin zu Vitaminen und Aminosäuren, aber irgendetwas fehlt der Creme. Für mich macht es jetzt auch ein wenig mehr Sinn, dass sie beim auftragen doch so flüssig ist. Denn das spiegelt sich nach einigen Stunden auf der Haut wieder.

Obwohl ich weiß, dass die Konsumentengruppe "Männer" immer wieder bei der Gesichtspflege aussagen, es darf nicht glänzen und nicht fetten; so ist mir doch ein bisschen Glanz lieber, wenn ich dann dafür auch eine langanhaltende Wirkung habe, die mir hier ein klein wenig fehlt.

Ich glaube wirklich die Creme hätte nur einen Ticken reichhaltiger sein müssen, um mich komplett zu überzeugen, aber so im aktuellen Zustand fehlt mir ein wenig Rückfettung. Sie ist damit nicht gleich schlecht, aber eben auch nicht meine erste Wahl.

Inhaltsstoffe
Aqua, Isopropyl Myristate, Glycerin, Betaine, Tocopheryl Acetate, Simmondsia Chinensis Seed Oil, Distarch Phosphate, Panthenol, Ricinus Communis Seed Oil, Butyrospermum Parkii Butter, Glycyrrhiza Uralensis Root Extract, Cymbopogon Citratus Leaf Oil, Paullinia Cupana Seed Extract, Citrus Aurantium Dulcis Peel Oil, Juniperus Virginiana Oil, Linalool, Limonene, Citral, Geraniol, p-Anisic Acid, Parfum, Cetyl Alcohol, Caprylyl Glycol, Cetearyl Alcohol, Cetearyl Glucoside, Palmitic Acid, Stearic Acid, Lysolecithin, Sclerotium Gum, Pullulan, Xanthan Gum, Arginine, Caprylic/Capric Triglyceride, Silica, Glycine Soja Oil, Alcohol, Citric Acid, Tocopherol.

Ohne Farbstoffe
Ohne Mikroplastik
Ohne Mineralöle
Ohne Parabene
Ohne Silikone
Ohne Sulfate
Vegan

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen
Alle Hauttypen.

Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz
Inhalt: 50ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Kneipp GmbH
Dieses Produkt wurde gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Preis¹: 9,99€ | Gesamtbewertung: 88 %

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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann. gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind. Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?
Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.
Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine
Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.
Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).
Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.

Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene
Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.
Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.
Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist. Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal. Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

Wichtige Informationen zu Produkten von Temu

Hallo,
auch wenn Temu prinzipiell die Regeln der EU in Bezug auf Inhaltsstoffe einhält (Auflistung auf der Produktseite, EU-verantwortliche Person), sind die Angaben insbesondere in Bezug auf Inhaltsstoffe häufig "schwammig". In einigen Formeln konnten wir Inhaltsstoffe nicht erkennen (es fehlte z.B. die EU-genormte INCI Klassifikation) oder aber sie fehlten (z.B. Duftstoffe).
Wir versuchen wann immer möglich, uns mit der EU-verantwortlichen Person in Kontakt zu setzen, haben bislang jedoch nur extrem geringe Antwortquoten verzeichnet. Häufig werden einfach private Gmail-, Yahoo- oder Outlook-Adressen verwendet oder es werden Agenturen benannt, die keinen Kontaktweg für uns haben.
Insgesamt bitten wir daher unbedingt um Vorsicht. Auch wenn alle Temu-Beautyprodukte grundsätzlich die EU-Regeln in Bezug auf verbotene, genormte oder begrenzte Inhaltsstoffe einhält, kann nie vollkommen dafür garantiert werden, dass die Angaben stimmen oder vollständig sind.
Positiv: Einige Marken, die auch über andere Handelsplattformen wie Amazon und eBay vertrieben werden oder eine Followerschaft innerhalb der EU haben, können hier als Beispiel genannt werden. Bei bekannten Markennamen waren die Angaben vollständig, fehlerfrei und nach EU-Richtlinien.
Temu reagiert in der Regel nicht in Bezug auf unsere Bedenken oder löscht Artikel, die Sekunden später wieder durch ein anderes Profil gelistet werden.

Hinweise zu Erotik-Spielzeug

Hallo,
wir freuen uns sehr darüber, dass Du dich über neue Toys und/oder Erotikinhalte informieren möchtest. Wir verwenden hier unter Umständen sexuelle Sprache. Generell richten sich diese Inhalte an Personen über 18 Jahren. gooloo.de veröffentlicht jedoch niemals explizit sexuelle Inhalte (z.B. Videos oder Nacktaufnahmen). Grundsätzlich kannst Du dich sicher und Safe-for-Work über Produkte informieren.
Beim Einsatz von Sextoys empfehlen wir folgendes:

- Suche dir Produkte aus, die explizit dich ansprechen
- Verwende beim Einführen neuer Praktiken kleinere Modelle und taste dich an größere Größen heran
- Hygiene ist das A und O! Verwende für Toys spezialisierte Desinfektionsreiniger mit Alkohol, Ethanol oder Desinfektionsmitteln in hoher Konzentration.
- Erkennst Du an deinem Toy Einkerbungen, sofort weg schmeißen! Hier können sich Rückstände und Bakterien ansammeln.

There is nothing to be ashamed of!
Die Verwendung von Toys alleine, zu Zweit oder in der Gruppe kann wahnsinnigen Spaß machen. Es kann Orgasmen nicht nur intensivieren, sondern auch dazu beitragen, dass Du längere und intensivere Orgasmen erlebst. Der Einsatz von Sextoys und das masturbieren sind nicht nur absolut Nichts, vor dem man sich schämen sollte, sondern auch noch extrem gesund. Regelmäßiges masturbieren reduziert Stress, setzt gute Hormone frei und ist sogar gut für den Kreislauf und das Herz.

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