Kneipp Repair Körpermilch Wintergefühl

kneipprepairkörpermilchwintergefühl

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Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von Kneipp zur Verfügung gestellt.webg

Ich habe euch jetzt bereits die beiden neuen Duschen von Kneipp, sowie die neue Repair-Handcreme Wintergefühl von Kneipp vorgestellt, die mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden. Aus den Neuheiten habe ich mir auch die beiden neuen Körperpflegen bestellt; heute widme ich mich einer davon, nämlich der Repair-Körpermilch Wintergefühl.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Sheabutter
  • Mandelöl
  • Sonnenblumenwachs
  • Squalan
  • Natürliche Ölmischung (Olus Oil)
  • Kastanienextrakt
  • Safranextrakt
  • Pfefferminzöl
  • Panthenol
  • Zedernholzöl

Die Formel ist auch hier extrem reichhaltig und voller Öle. Für etwas bessere Konsistenz sorgt unter anderem das Sonnenblumenwachs. Sehr gefreut habe ich mich bei der Körpermilch vor allem wegen des Einsatzes von Squalan, einem immens feuchtigkeitsspendendem Neutralöl, das zu den NMFs, den natürlichen Feuchthaltefaktoren der Haut zählt.

Wie auch die Dusche, sowie die Handcreme, ist der Duft der Wintergefühl Repair-Körpermilch sehr würzig und kräftig mit einer angenehmen, zur Winterzeit passenden Wärme, wenn sie auch noch zu den Herbst-Neuheiten zählt.

Während ich bei der Handcreme die immense Fettigkeit kritisiert habe und die Inhaltsstoffe sehr ähnlich sind, empfand ich bei der Körpermilch überhaupt keine unangenehme Fettig- oder Öligkeit. Die Konsistenz ist zwar sehr, sehr reichhaltig, zieht aber sehr schnell ein und hinterlässt im Gegensatz zur Handcreme auch keinen fettigen Film auf der Haut.

Mir gefiel das Hautgefühl direkt nach dem auftragen wirklich ausgesprochen gut. Die Haut hat sich wirklich sofort besser angefühlt und auch Spannungsgefühle, vor allem durch die trockene Heizungsluft, haben sich immens verbessert. Die Haut wirkte sofort entspannter und auch viel beruhigter.

Der Duft war zwar intensiv und hielt sich auch lange auf der Haut, war aber nicht unangenehm. Beim ersten auftragen war er zwar sehr, sehr intensiv und stark, aber er flachte auch schnell weider ab und hinterließ nur noch einen "seidenen Faden" an Duft, den ich sehr angenehm fand.

Ich habe die Repair-Körpermilch in den vergangenen Wochen ziemlich häufig getragen und fand sie jedes Mal wieder sehr, sehr gut. Sie spendet wahnsinnig viel Feuchtigkeit und wirkt fast wie eine Fettcreme, nur eben ganz ohne das unangenehme kleben auf der Haut. Ich konnte mich direkt nach dem auftragen anziehen, ohne dass es auch nur einmal zerrte oder festhakte.

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Auch der Langzeiteffekt der Milch war wahnsinnig gut. Am Morgen aufgetragen fühlte sich die Haut über den ganzen Tag hinweg bis zur nächsten Dusche wahnsinnig gut an. Sie wirkte voller Feuchtigkeit und Spannkraft; unangenehme Spannungsgefühle und Trockenheitszustände wurden langanhaltend gelindert, bis diese gar nicht mehr auffielen.

Fazit

Insgesamt gefällt mir die Körpermilch wahnsinnig, wahnsinnig gut. Nach der Handcreme hatte ich wirklich Bedenken, dass die Körpermilch ebenso unangenehm fetten würde und man sich die ganze Zeit fühlen würde, als wäre die Haut in Öl eingehüllt, was am Ende aber überhaupt nicht der Fall war.

Die Konsistenz war ausgesprochen gut, ließ sich wahnsinnig einfach verteilen und in die Haut einmassieren und der absolut größte Teil der Milch zog binnen weniger Sekunden vollständig ein. Auf der Haut verblieb nur ein sehr dünner, schützender Film, den man aber so überhaupt nicht spürte.

Ich habe die Körpermilch wirklich sehr genossen. Sie spendet wahnsinnig viel Feuchtigkeit, beruhigt intensiv und langanhaltend und hinterlässt zudem ein wirklich schönen, leckeren und winterlichen Duft. Die Haut ist voller Spannkraft, schön geschmeidig und aalglatt - ganz ohne Fettfilm.

Inhaltsstoffe

Aqua, Glycerin, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Butyrospermum Parkii Butter, Cetearyl Alcohol, Tocopheryl Acetate, Squalane, Isopropyl Palmitate, Glyceryl Stearate Citrate, Olus Oil, Panthenol, Crocus Sativus Flower Extract, Castanea Sativa Seed Extract, Citrus Aurantium Dulcis Peel Oil, Eucalyptus Globulus Leaf Oil, Juniperus Virginiana Oil, Limonene, Eugenol, Coumarin, p-Anisic Acid, Parfum, Caprylyl Glycol, Helianthus Annuus Seed Wax, Xanthan Gum, Glyceryl Caprylate, Carrageenan, Gellan Gum, Arginine, Glycine Soja Oil, Ascorbyl Palmitate, Citric Acid, Tocopherol.

Parabenfrei
Silikonfrei

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Trockene bis sehr Trockene Haut, empfindliche Haut.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Parabenfrei
Silikonfrei

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Produkttransparenz

Inhalt: 175ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Kneipp GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten

Preis¹: 5,99 Euro | Gesamtbewertung: 92%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Freitag, den 29.10.2021 und zuletzt bearbeitet am Dienstag, den 27.08.2024 23:53. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.